Hast du dir schon mal Gedanken über die Schlagwörter auf deinem Blog gemacht?
Einen Blogbeitrag kannst du ja nicht nur in eine Kategorie einsortieren, sondern ihm auch beliebig viele Schlagwörter zuordnen. Das ist eine so grundlegende Funktion beim Bloggen, dass man da oft gar nicht weiter drüber nachdenkt oder sie hinterfragt, sondern einfach munter in die Tasten haut. Aber Achtung, das kann nach hinten losgehen! 😱
Schnapp dir einen Kaffee (oder Tee) und lass uns mal darüber reden, ob Tags noch zeitgemäß sind, ob sie wirklich sinnvoll beim Strukturieren helfen oder ob du dich mitsamt deinen Lesern eher heillos in einem Schlagwort-Dschungel verirrst.
Tatsächlich habe ich hier vor einigen Jahren schon einmal einen Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht: Schlagwörter unter der Lupe. Aber das ist mittlerweile über 11 Jahre her – was davon ist heute noch gültig? Was hat sich seitdem verändert?
Der Anlass für diesen Artikel ist übrigens, dass ich meine eigenen Blogs gerade in Bezug auf die Schlagwörter aufräume. Im Laufe der Jahre hat sich da ziemlich viel Müll angesammelt und da es vermutlich nicht nur mir so geht, lasse ich dich hier mal an meinen Erkenntnissen und meiner Vorgehensweise teilhaben. 🙂
Die Anfänge der Schlagwörter: Als das Internet noch jung war
Schlagwörter, auf englisch „Tags“ genannt, gibt es seit den frühen Tagen des Bloggens. Damals war das Internet noch ein einfach gestrickter Ort, und Blogger nutzten Tags, um ihre Beiträge thematisch zu sortieren und ihren Lesern noch mehr Orientierung jenseits der eher groben Kategorien zu bieten. Stell dir das wie eine Art Inhaltsverzeichnis vor, das dir zeigt: „Hey, hier findest du mehr über Katzenvideos oder die besten Rezepte für Schokokuchen.“
Dargestellt wurden diese ganzen Schlagwörter gern in Tagclouds: eine Box beispielsweise in der Sidebar, in der die Schlagwörter je nach Häufigkeit unterschiedlich groß dargestellt werden. Ich nutze die derzeit auch in meinem Footer:
Doch wie so oft im Leben wurde irgendwann übertrieben. Auf einmal hatten Blogs nicht zehn, sondern 100 Schlagwörter. Ein Beitrag über Schokokuchen trug dann Tags wie: „Schoko“, „Kuchen“, „Rezept“, „Süß“, „Backen“, „Lecker“, „Yummy“, „Dessert“, … du verstehst, worauf ich hinaus will. Chaos pur! 🫠
Und ja – ich bin da keine Ausnahme. Früher habe ich mir herzlich wenige Gedanken darüber gemacht, ob zu viele Schlagwörter möglicherweise schädlich sein könnten. Vielmehr hatte ich Sorge, dass verwandte Artikel vielleicht nicht gefunden werden, wenn ich nicht jedes auch nur am Rande erwähnte Thema in einem Schlagwort abbilde. Natürlich wollte ich auch gründlich sein und von Anfang an alle Beiträge korrekt taggen.
Auf meinem Gartenblog vom Landleben führte das beispielsweise dazu, dass ich in den allmonatlichen Gartengucklöchern für jede erwähnte Pflanze („Ich habe einen Rittersporn gepflanzt“) ein Schlagwort setzte. Du kannst dir vorstellen, wo das endete… ich häufte viel zu viele Schlagwörter an, zu denen es oft nur einen oder zwei Artikel gab.
Irgendwann habe ich auch selber den Überblick verloren und mir nicht gemerkt, ob ich beispielsweise Beiträge über Ausflüge taggen wollte mit „Wandern“ oder „Outdoor“ oder „Unterwegs mit Hund“. Im Zweifelsfall habe ich es dann mal so gemacht und mal so.
Um dem ganzen Chaos noch ein Krönchen aufzusetzen, habe ich im Laufe der letzten 20 Jahre ja auch meine Kategorien x-mal umsortiert, aufgelöst, neu angelegt und so weiter und dann teilweise Schlagwörter vergeben, die eigentlich auch eine Kategorie waren (beispielsweise „Rezepte“).
Und ja, zu viele Schlagwörter sind nicht nur für deine Leser verwirrend und potentiell irrelevant, sondern sie können deinem Blog in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) so richtig übel schaden! Das liegt am sogenannten Thin Content:
Was ist Thin Content und warum schadet er?
Thin Content bezeichnet Inhalte, die wenig Mehrwert bieten. Dazu gehören zum Beispiel:
- Seiten, die kaum Text enthalten.
- Inhalte, die nur aus einer Liste von Links bestehen.
- Duplicate Content, also mehrfach identische Inhalte.
Wenn dein Blog viele Schlagwortseiten hat, die nur eine oder zwei Beiträge anzeigen, wertet Google das als Thin Content. Das kann dir in Sachen SEO richtig schaden, denn Google bevorzugt Seiten mit umfassendem, hochwertigem Content.
Thin Content sorgt dafür, dass:
- Dein Ranking leidet: Weniger Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.
- Leser frustriert sind: Niemand klickt gern auf eine Seite, die kaum etwas bietet.
- Dein Blog unprofessionell wirkt: Wenig Inhalt = wenig Vertrauen.
Warum zu viele Schlagwörter deinem Blog schaden können
Die Idee von Schlagwörtern ist ja eigentlich gut. Aber wenn du jedes zweite Wort eines Blogartikels in ein Tag verwandelst, wird das eher kontraproduktiv. Warum?
- SEO-Albtraum: Google ist nicht doof. Wenn dein Blog aus tausenden Seiten mit „thin content“ besteht – also Seiten, die nur einen Tag-Namen und vielleicht eine handvoll irrelevanter Beiträge anzeigen –, wertet die Suchmaschine das als minderwertigen Inhalt. Und du? Du wirst in den Suchergebnissen nach hinten durchgereicht.
- Keine Orientierung: Deine Leser können nichts mit 200 Schlagwörtern anfangen, von denen die Hälfte sich überschneidet. Das ist wie eine unordentliche Sockenschublade: unübersichtlich und frustrierend.
- Verlorene Mühe: Mal ehrlich, wann hast du das letzte Mal aktiv auf einer Schlagwortseite gestöbert? Eben. Tags sollten echte Mehrwerte bieten, nicht einfach nur Platz wegnehmen.
Das ist übrigens etwas, was sich in den letzten zehn Jahren dann doch verändert hat: früher ging man davon aus, dass das Verschlagworten auch in Sachen Suchmaschinenoptimierung helfen würde – je mehr Tags, desto besser. Das hat schon damals nur so semigut funktioniert, Stichwort Tag-Spamming, und heute ist es definitiv ein No Go.
Schlagwörter vs. Kategorien: Der Unterschied und Best Practices
Um einen Beitrag irgendwo einzuordnen, stehen dir beim Bloggen ja zwei verschiedene Taxonomien zur Verfügung: Schlagwörter und Kategorien. Das kann ziemlich verwirrend sein, daher gehe ich hier mal kurz auf die Unterschiede ein und was wofür gedacht ist.
Kategorien sind die Hauptstruktur deines Blogs, wie Kapitel in einem Buch. Jede Kategorie sollte ein breites Thema abdecken, das zu deinem Blog passt, z. B. „Rezepte“ oder „Reisen“. Häufig werden die Kategorien auch in der URL deines Blogs verwendet – die Adresse eines Beitrags lautet dann beispielsweise https://deinblog.de/rezepte/schokokuchen
.
Das ist aus SEO-Sicht superduper sinnvoll, da du damit ein wichtiges Schlagwort („Rezepte“) direkt an prominenter Stelle unterbringst und glasklar ist, dass es sich hier um ein Rezept handelt.
Schlagwörter sind mehr für die Details gedacht. Sie helfen, Beiträge innerhalb einer Kategorie noch feiner zu unterteilen, zum Beispiel innerhalb der Kategorie „Rezepte“ dann zur Unterteilung in „Vegetarisch“ oder „Dessert“.
- Wähle wenige, klar definierte Kategorien.
- Nutze Schlagwörter, um spezifische Themen hervorzuheben.
- Vermeide es, Schlagwörter wie Kategorien zu verwenden. Wenn du zum Beispiel „Rezepte“ als Kategorie hast, sollte es kein Schlagwort „Rezepte“ geben.
Wie du Schlagwörter heute sinnvoll einsetzt
Okay, genug darüber gemeckert, was man alles falsch machen kann. Wie setzt du Schlagwörter stattdessen richtig ein? Denn tatsächlich sind sie auch heutzutage durchaus noch sinnvoll und nützlich!
Hier ein paar Tipps:
- Wähle gezielt aus: Für jeden Beitrag reichen maximal zwei bis drei Schlagwörter. Frag dich dabei: Sind diese Tags breit genug gewählt, um mehrere Artikel zu bündeln, aber spezifisch genug, um wirklich relevant zu sein? Ein Beispiel: Statt „Rittersporn“ nimm besser „Stauden“.
- Denke an deine Leser: Tags sollten deinen Lesern helfen, ähnliche für sie hilfreiche Inhalte zu finden. Schau dir an, welche Themen bei dir beliebt sind, und bau darauf auf.
- Vermeide Dopplungen: Hast du wirklich „Schokokuchen“, „Schokoladenkuchen“ und „Schokokuchen-Rezept“ als separate Tags? Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade drei unnötige Seiten geschaffen! Sortiere aus und reduziere ähnliche Schlagwörter.
- Regelmäßig aufräumen: Nimm dir einmal im Jahr Zeit, deine Tags zu durchforsten. Welche werden kaum genutzt? Welche sind redundant? Mach kurzen Prozess mit ihnen.
Aussortieren ohne Chaos: So vermeidest du 404-Fehler
Wenn du Schlagwörter löschst, können alte Links ins Leere laufen. Das ist nicht nur für deine Leser ärgerlich, sondern auch für Google ein No-Go. Die Lösung? 301-Redirects!
Ein 301-Redirect sagt der Suchmaschine (und deinen Besuchern): „Hey, diese Seite gibt es nicht mehr, aber hier ist eine neue, relevante Seite.“
So funktioniert’s:
- Finde heraus, welche URLs zu deinen alten Schlagwortseiten gehören.
- Leite sie auf passende Kategorien oder ähnliche Inhalte weiter. Zum Beispiel: Dein Tag „Schokokuchen“ geht jetzt auf die Kategorie „Kuchenrezepte“.
Wenn du WordPress nutzt, gibt es Plugins wie Redirection, die dir dabei helfen. Auch das SEO-Plugin Rank Math beinhaltet ein Model für Weiterleitungen. Keine 404er, kein Stress – alle sind happy.
Wie viele Beiträge einem Schlagwort zugeordnet sind und welche Schlagwörter du überhaupt verwendest, findest du bei WordPress unter Beiträge » Schlagwörter.
So schaut die Übersicht dann aus – du kannst die Schlagwörter alphabetisch sortieren oder auch nach der Anzahl der zugeordneten Beiträge.
Schlagwörter auf Noindex setzen: Sinnvoll oder nicht?
Du fragst dich vielleicht: Kann ich nicht einfach alle Schlagwörter auf „noindex“ setzen und so die SEO-Probleme vermeiden? Gute Frage! Hier sind die Vor- und Nachteile:
Vorteile von Noindex für Schlagwörter:
- Kein Thin Content: Wenn Schlagwortseiten nicht indexiert werden, erscheinen sie auch nicht in den Suchergebnissen und belasten somit nicht deine SEO-Bewertung.
- Flexibilität: Du kannst Schlagwörter weiterhin zur internen Navigation nutzen, ohne dass sie in Suchmaschinen auftauchen.
Nachteile von Noindex:
- Verpasste Chancen: Manche Schlagwortseiten könnten tatsächlich hilfreich sein und Traffic generieren, wenn sie gut gepflegt sind.
- Pflegeaufwand: Du musst sicherstellen, dass alle wichtigen Schlagwörter gut kuratiert sind, sonst verschenkst du Potenzial.
Tools wie Yoast SEO und Rank Math SEO machen es dir leicht, einzelne Schlagwörter auf „noindex“ zu setzen.
Die Kunst des Taggens: Beispiele für gutes und schlechtes Taggen
Gutes Taggen:
- Tags: „Vegetarische Rezepte“, „30-Minuten-Gerichte“, „Sommerküche“.
- Diese Tags sind spezifisch, nützlich und umfassen potentiell mehrere Beiträge.
Schlechtes Taggen:
- Tags: „Essen“, „Kochen“, „Rezept“.
- Diese Schlagwörter sind zu allgemein und bringen keinen Mehrwert.
Wie gehe ich gerade beim Ausmisten meiner Schlagwörter vor?
Wie gesagt – ich habe da in den letzten Jahren selber ein riesengroßes Kuddelmuddel angehäuft, das ich seit einer Weile aufdrösele. Das ist eine ziemlich nervige Aktion, die nicht mal eben in einer Stunde erledigt ist.
Das meiste Chaos findet sich auf meinem Gartenblog vom Landleben, da es mein ältester Blog ist und da er zeitweise auch viele Beiträge beinhaltete, die ich später auf andere Blogs ausgelagert habe – die Schlagwörter blieben aber bestehen.
Auf Platz 2 steht mein persönlicher Blog Lieblingsalltag, der einfach auch viele der alten Artikel beheimatet und das ganze Chaos geerbt hat.
Relativ aufgeräumt sind meine jüngeren Blogs wie der Wuffblog, allerdings gehe ich auch die nochmal an, da ich durch das Ausmisten ein paar Erkenntnisse gewonnen habe.
Überblick verschaffen
Als erstes habe ich mir einen Überblick über den Status Quo verschafft. Sprich, ich habe mir für alle Blogs angeschaut, wie viele und welche Schlagwörter es gibt und wie viele Beiträge pro Schlagwort existieren.
Das war schon mal recht ernüchternd – ich habe es ja bereits in meinem Jahresrückblick erwähnt, in dem ich über meine Ausmistaktion auf vom Landleben sprach:
Unter anderem gab es 576 Schlagwörter, von denen zu 150 nicht einmal ein einziger Beitrag mehr existierte, und unglaublich viele Schlagwörter mit nur ein oder zwei Artikeln.
Ungenutzte Schlagwörter löschen
Die Schlagwörter ohne jedweden Artikel oder nur einem einzigen habe ich direkt mal gelöscht. Da war es mir in Anbetracht der Menge ehrlich gesagt auch zu umständlich, jeweils eine eigene Weiterleitung einzurichten, auch wenn das der elegantere Weg gewesen wäre.
In meinem SEO-Tool Rank Math Pro läuft ein 404er-Monitor, bei dem ich sehen kann, welche Aufrufe im Nirvana landeten. Ich kann da einfach nach „tag“ suchen und sehe alle Aufrufe von Tags, die ich fixen muss. Sollte eine gelöschte Tagseite regelmäßig aufgerufen werden (beispielsweise, weil ein anderer Blogger darauf verlinkt), kann ich einen entsprechenden 301er-Redirect auf eine andere Seite anlegen – etwa einen Artikel zu genau diesem Thema, den ich mittlerweile vielleicht auf einem anderen meiner Blogs beherberge.
Eine Schlagwort-Strategie erarbeiten
Jezt kam der aufwändigste Teil: ich musste mir Gedanken machen, wie ich denn ab jetzt taggen will.
Im Falle vom Landleben stand ich rund 200 verbliebenen Tags gegenüber, durch die ich mich seufzend durchscrollte.
Manche Schlagwörter hatten richtig viele Artikel und bei denen war klar, dass sie sinnvoll sind und bleiben dürfen: beispielsweise Gartenguckloch für alle monatlichen und vierteljährlichen Rückblicke auf die Entwicklung unseres Gartens. Da sind bis jetzt schon über 60 Artikel zusammengekommen und es ist sinnvoll, sich anhand des Schlagworts durchklicken zu können. Das tun übrigens auch viele Leser.
Auch Baustelle mit rund 30 Beiträgen ist hilfreich, um innerhalb der Kategorie „Hausbau“ auf ebenjene Bauphase zu verweisen.
Einige Tags führte ich zu allgemeineren Begriffen zusammen.
- Beispielsweise hatte ich bei den Gartengucklöchern teilweise die jeweiligen Monate aufgeführt – die habe ich ersetzt durch die Jahreszeiten. Somit habe ich die Artikel mit dem Tag „April“ stattdessen mit „Frühling“ verschlagwortet und den April anschließend gelöscht.
Bei dieser Aktion habe ich dann auch festgestellt, dass ich bei manchen Gartengucklöchern das entsprechende Schlagwort vergessen hatte. Auch das passiert nämlich bei zu vielen Tags… - Die einzelnen Pflanzennamen habe ich gelöscht, wenn es dazu nicht wirklich viele explizite Artikel gibt.
- Ich habe ja viel über unseren Hausbau 2016 / 2017 gebloggt. Dadurch gab es dann zu fast jedem Raum ein Schlagwort mit genau 2 Artikeln – wie der Raum in der Rohbauphase aussah und dann später nach dem Einzug bei der Roomtour. Diese Schlagwörter habe ich alle entfernt und durch Inneneinrichtung ersetzt.
Wie gesagt, ich habe viele Schlagwörter radikal gelöscht.
Bei jedem Tag habe ich mich in den Leser versetzt und mich gefragt, ob jemand, der nach diesem Thema sucht, mit den verschlagworteten Theen glücklich wird oder nicht. Beispielsweise „Anzucht“ – da erwarte ich als Leser Anleitungen und ausführliche Erfahrungsberichte. Wenig hilfreich hingegen ist ein Beitrag, in dem ich in zwei Sätzen erwähne, gerade mit dem Vorziehen der Tomaten begonnen zu haben.
Ganz fertig bin ich mit dem Aufräumen noch nicht, aber es ist endlich Land in Sicht.
Falls du auch festgestellt hast, dass du deine Schlagwörter dringend mal einer Inspektion unterziehen solltest: ich fühle mit dir! 😀
Fazit: Weniger ist mehr
Schlagwörter sind wie Gewürze: In Maßen werten sie deinen Blog auf, aber wenn du übertreibst, verdirbst du den ganzen Topf.
In den letzten Jahren hat sich der Gebrauch von Schlagwörtern verändert, nutzen solltest du sie aber auf jeden Fall weiterhin. Qualität und Strategie sind dabei wichtiger denn je. Setze Tags mit Bedacht ein, denk dabei an deine Leser und auch an Tante Google – und mach deinen Blog damit zu einem Ort, an dem sich alle gerne aufhalten und wirklich hilfreiche Inhalte finden. ✨
Es gab eine Zeit, da habe ich Schlagwörter gar nicht genutzt, inzwischen tue ich das. Vielleicht sollte ich da auch nochmal drüber gehen. Danke dir für den Beitrag.
Gerne – ich habe das Thema lange ja auch sehr stiefmütterlich behandelt.
Hallo Anne,
danke für den interessanten Artikel. Vermutlich muss ich bei meinem Puzzleblog auch einmal ausmisten.
Liebe Grüße
Julia
Dann wünsche ich dir schon mal frohes Ausmisten! 😀