Wie oft solltest du neue Beiträge bloggen?

Es ist eine der häufigsten Fragen, die mir zum Thema Bloggen gestellt wird: wie oft sollte man bloggen? Jeden Tag? Einmal pro Woche? Immer, wenn man etwas zu erzählen hat?

Hand auf’s Herz – ich denke, dass sich diese Frage einfach nicht pauschal beantworten lässt. Wie oft du am besten bloggst, hängt nämlich von mehreren Faktoren ab:

  • Worüber bloggst du?
  • Schreibst du alleine oder zusammen mit anderen Bloggern?
  • Wie viel Zeit hast du jeden Tag für das Bloggen?

Worüber bloggst du?

Klar – ein Newsblog, das brandaktuell über beispielsweise die neusten iPhone-Apps informiert, lebt von täglich neuen Beiträgen. Sogar mehrere Posts pro Tag können hier sinnvoll sein.
Die Leser folgen diesem Blog, weil sie schnell informiert werden wollen, um nichts zu verpassen. Aktualität ist hier das Stichwort, auch wenn die einzelnen Artikel vielleicht nicht sonderlich umfangreich sind.

Wenn du einen persönlichen Blog mit Tagebuch-Charakter führst, können deine Leser durch tägliche Beiträge besser an deinem Alltag teilhaben, als wenn du nur einmal pro Woche eine Zusammenfassung schreibst. Sie lesen dein Blog mit einer ähnlichen Intention, mit der man eine TV-Serie schaut – man wird unterhalten, findet die Charaktere sympathisch und will wissen, wie es ihnen ergeht, leidet mit ihnen, freut sich mit ihnen.
Hierbei kann es eine nette Herausforderung für dich werden, auch aus scheinbar unspektakulären Tagen einen interessanten Blogeintrag zu fabrizieren.

Und was ist, wenn du einen Foodblog führst? Oder einen Fotoblog? Oder Tutorials veröffentlichst? – In diesem Fall folgen dir deine Leser, weil sie die Qualität deiner Artikel schätzen. Weil deine Foodfotos immer so toll aussehen, dass ihnen das Wasser im Mund zusammenläuft. Weil sie wissen, dass sie durch deine Beiträge immer etwas lernen können. Und da wartet man auch gerne drei Tage auf den nächsten Artikel, wenn er dafür wieder ebenso gut ist.

Schreibst du alleine oder im Team?

Dass ein größeres Bloggerteam mehr Inhalte schreiben kann, liegt auf der Hand. Erstellt euch aber unbedingt einen Redaktionsplan, damit nicht an einem Tag fünf Artikel online gehen und dann eine Woche lang gar keiner!

Wie viel Zeit hast du für das Bloggen?

Unter der Woche bin ich rund zehn bis elf Stunden außer Haus und oft genug auch am Wochenende nicht daheim. Da ich neben dem Job noch ein Leben mit Beziehung, Hund und Sport führe und sich die Waschmaschine auch nicht von selbst einräumt, bleibt logischerweise nicht mehr allzu viel Zeit zum Bloggen.
Ich habe mir angewöhnt, morgens ein bis zwei Stunden früher aufzustehen und vor der Arbeit zu bloggen. Das ist aber sicher nicht jedermanns Sache. 😉

Trotzdem schaffe ich es nicht, jeden Tag einen Artikel zu veröffentlichen. Denn sieht man einmal von kürzeren Beiträgen ab, verbringe ich für jeden meiner Beiträge zwischen zwei und fünf Stunden mit Recherchieren, Fotografieren, Bildbearbeitung und Schreiben. Dazu kommt die Zeit, die für die PR draufgeht, sprich für das Bekanntmachen über die verschiedenen Social Media-Kanäle.

Als Student verfügst du wahrscheinlich über mehr Zeit für deinen Blog, als wenn du eine 60-Stunden-Woche bestreitest. Ganz unabhängig von deinem Job solltest du aber für dich herausfinden, wie wichtig dir das Bloggen ist – und wie viel Zeit du dafür investieren möchtest.

Vor- und Nachteile vom täglichen Bloggen

Viel hilft viel, diese Weisheit klingt auch in Sachen Blogfrequenz erstmal einleuchtend: je häufiger du einen Artikel veröffentlichst, desto häufiger taucht dein Link natürlich bei deinen Abonnenten auf (RSS, bloglovin‘, facebook, …)  und desto häufiger wird dein Blog wahrscheinlich auch besucht, erhält also mehr Traffic.

Umgekehrt gerätst du bei der Größe der Blogosphäre leider schlichtweg in Vergessenheit, wenn du nicht regelmäßig aktiv bist. Blogs, deren letzter Beitrag mehrere Wochen alt ist, wirken vernachlässigt und tot – man sieht förmlich den berühmten Heupuschel über den Monitor rollen.
Mindestens einmal pro Woche solltest du daher schon bloggen.

Calvin Hollywood, der für video2brain Videotutorials aufnimmt, erzählte am Montag bei der Bloggertour der photokina, dass er jeden Tag bloggt. Aus Zeitgründen veröffentlicht er aber nicht jeden Tag umfangreiche Artikel, sondern teilweise auch einfach ein kurzes Lebenszeichen.

Ich persönlich sehe das kritisch: klar, auf diese Weise gibt es auf dem Blog jeden Tag etwas Neues zu lesen. Aber ist das, was man da bloggt, auch tatsächlich interessant für die Leser?  Denn was passiert, wenn vier von fünf deiner Postings eher langweilig sind? Schon wieder ein Freitagsfüller, schon wieder nur ein uninspiriertes „Sorry, keine Zeit zum Bloggen“? – Das Interesse deiner Leser lässt nach. Sie stürzen sich nicht mehr auf deinen Blog, sobald sie über einen neuen Beitrag benachrichtigt werden. Und dann klicken sie auch deine großartigen Beiträge, in die du wirklich viel Herzblut gesteckt hast, nicht mehr an.

Wenn du jeden Tag oder sogar mehrmals pro Tag bloggst, kann es allerdings auch passieren, dass du deine Leser überforderst. Dass sie gar nicht mehr damit hinterherkommen, all deine Beiträge zu lesen. Infolgedessen bleibt ein Teil deiner Beiträge ungelesen und du vergeudest ihr Potential.

Die gleiche Gefahr droht, wenn du nur auf deinem Blog selber aktiv bist und nicht in der Blogosphäre auf dich aufmerksam machst. Schließlich ist es witzlos, wenn du zwar einen Haufen Artikel veröffentlichst, aber niemand davon erfährt. 😉

Plane also ausreichend Zeit dafür ein, die Werbetrommel zu rühren. Dabei geht es nicht darum, deinen Link nach dem Veröffentlichen einfach in zehn facebook-Gruppen auf einmal zu posten. Wie du stattdessen vernünftig auf deinen Blog aufmerksam machst, habe ich in dem Artikel „Social Media – Teile mit mehr Liebe 🫶“ beschrieben.

Meine eigenen Erfahrungen

Hier bei der Bloghexe gingen zeitweise um die fünf Artikel pro Woche online. Das war, bevor ich mit dem Hausbau angefangen habe. 😀 Mittlerweile komme ich einfach nicht mehr in dem Umfang zum Bloggen, sodass es ungefähr ein bis zwei Beiträge pro Woche sind. Aber das ist auch vollkommen okay so! Witzigerweise sind die Besucherzahlen nämlich entgegen meiner Befürchtungen gar nicht eingebrochen – im Gegenteil.

Wenn ich über eine Veranstaltung berichte, dann bemühe ich mich darum, den Artikel so zeitnah wie möglich zu veröffentlichen. Unmittelbar nach einem Event googeln einfach die meisten Leute nach Berichterstattungen.

Im Laufe der Zeit habe ich einige Beitragsserien ausprobiert, etwa aktuell das #bloggeralphabet. Einige davon hatten feste Daten – immer am Ende eines Monats berichtete ich beispielsweise eine Zeitlang, was ich gelesen hatte, und immer am Monatsanfang gab ich den Gewinner einer Aktion namens Blog des Monats bekannt.

Solche festen Daten kommen bei den Lesern gut an – auch wenn du dich selber damit bis zu einem gewissen Grad unter Druck setzt. So merkte ich selber etwa, dass ich mit dem Foto-Freitag nicht so hinterkam, wie geplant: eigentlich wollte ich jeden Freitag etwas über Fotografie bloggen. Teilweise kam ich dann aber unter der Woche nicht dazu, einen entsprechenden Beitrag samt Bildmaterial vorzubereiten, und diese Woche habe ich dank der photokina ja schon montags und dienstags viel über das Fotografieren gebloggt, sodass das Thema überhand genommen hätte. Darum liest du jetzt gerade also einen Beitrag über’s Bloggen statt über’s Fotografieren. 😉

Fazit

Blogge so oft wie möglich, solange die Qualität deiner Beiträge nicht darunter leidet und es dich nicht unter Druck setzt.
Investiere deine Zeit nicht nur in das Schreiben neuer Artikel, sondern verbreite auch deine Links.

Und du?

Wie oft bloggst du? Achtest du auf eine gewisse Regelmäßigkeit?

Anne Schwarz | Bloggerin

Anne Schwarz

Hey, ich bin Anne - Multipassionate, waschechtes Dorfkind, Pferdemädchen und Bloggerin aus Leidenschaft.

Ich blogge seit beinahe 20 Jahren und liebe es einfach. Hier auf der Bloghexe teile ich mit dir meine Tipps und Erfahrungen - damit auch dein Blog zauberhaft wird!

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25 Kommentare

  1. Ich blogge vier Mal die Woche 🙂 Davon ist der Wochenrückblick am Sonntag fest und der Rest „so wie es eben kommt“. Plus fest gegesetzte Beiträge zu Beginn oder Abschluss eines Monats 🙂

  2. Hi,

    ich wollte dir einfach mal sagen, dass ich dein Blog unheimlich gerne lese!
    Dieser Artikel gefällt mir richtig gut, gerade weil du unterschiedliche Blogtypen unterscheidest und nicht einfach alle zusammen wirfst!
    Danke!
    Liebe Grüße

  3. Hi Neontrauma,

    ich blogge 4-5 Mal in der Woche. Das ist ein misch-Masch aus Rezepten, Autorenvorstellungen und Rezensionen. Dann kommen immer mal wieder Kritiken dazu, sei es Kino oder besondere Ausflugsziele. Ich versuche gut zu mischen, damit alle meine Leser was davon haben. Was immer gut geht, sind Rezepte, auch, wenn meine Fotos nicht so toll aussehen, wie auf so manchem Foodblog. Da ich für die Hausfrau blogge, passt das aber dann doch. Die erwarten auch keine Profi-Bilder mit Top angerichtetem Essen *puuh*

    Ich blogge aber eigentlich, weil es Spaß macht und nicht nach festem Plan. Wenn ich mal nicht kann, ist es halt so. Sobald es stresst, mache ich ne Pause – das soll nicht sein, da hast du ganz Recht 🙂
    Liebe Grüße
    Die Rabenmutti

  4. Oh, klasse Tipps. Auch das mit dem Teilen stimmt wohl… wenn man zeitversetzt teilt, erreicht man deutlich mehr Menschen. Ich poste momentan ungefähr 3-4x die Woche, werde aber, wenn ich wieder zurück in Deutschland bin, deutlich öfter posten. 🙂 Dabei variiere ich natürlich – mal gibt es kürzere Posts, dann deutlich längere.

    LG Nicole

  5. ich versuche es nicht allzustreng zu sehen, ich blogge wenn ich etwas interessantes für meine Leser habe / Zeichnungen habe. Das passiert alle 1-3 Tage, je nach Frequenz eben 🙂

  6. Ich habe für mich noch nicht so das Richtige Maß an „gebloggter Beiträge“ gefunden. Wir haben eine zeitlang unseren Blog rein privat geführt. Jetzt nach der Entscheidung damit öffentlich zu gehen gibt es natürlich ein paar Themen aus der Vergangenheit, welche aber aufgrund des Tagebuchcharakters des Blogs wichtig sind. Auf facebook habe ich, bis gerade eben, keine Beiträge geteilt. Der Artikel hat mir mit der Passage über die „Tagebuchblogs“ etwas mehr Sicherheit gegeben, dass es O.K. ist jeden Tag etwas zu schreiben, wenn man etwas zu erzählen hat. LG Sascha

  7. Ich hab darüber schon nachgedacht. Ich muss jetzt immer mehr feststellen, dass durch Arbeit, Freunde etc das Bloggen in Vergessenheit gerät, bzw ich das nicht mehr so oft schaffe. Ich finde das total traurig, da ich gern blogge. Ich nehme mir immer wieder vor öfters zu bloggen, aber mehr als 5 mal in Monat schaffe ich das einfach nicht mehr. Es ist wirklich ein Unterschied ob ich zur Schule gehe oder Arbeiten gehen muss.

    Liebe Grüße
    Sam

  8. Ich versuche nie 2 Tage hintereinander zu bloggen und lieber alle 2 bis 3 Tage einen Artikel zu posten. Ich habe sonst immer die – vielleicht unbegründete – Angst, dass mir die Ideen schnell ausgehen. 😀

  9. Ich habe theoretisch für jeden Tag der Woche eine Rubrik. Montags dies, Dienstag das.. ein wenig feile ich da noch dran. Ich blogge im Durchschnitt nur zweimal in der Woche. Manchmal auch nur den Wochenrückblick, wenn die Zeit fehlt. Und die fehlt momentan leider oft. /:
    Bewundernswert, dass du früher aufstehst, um deinen Blog zu füttern! <3 Schaffe ich nicht (ich habe es versucht! 😉 )

  10. Toller Artikel 😀 ich mag diese ganze Serie!!!
    Ich blogge leider recht unregelmäßig, ich versuche zwar alle ein Paar Tage was zu posten, aber wenn mal der Stress überhand nimmt, dann verstaubt auch mal der Blog. Aber so ist das eben 🙂 Ich würde auch gerne vorbloggen, kann mir aber selten die Zeit nehmen, um mehr als 1-2 Artikel vorzubloggen und sie sind eben schnell „aufgebraucht“.

  11. Hast du gut erklärt, ich konnte, mal wieder :P, einiges mitnehmen!

    Ich blogge min. einen Beitrag pro Woche, max. 3. Hintergrund ist, dass ich mich nicht unter Druck stetzen lassen will. Natürlich habe ich die Montagsfrage, um einen Beitrag zu posten, aber eine Rezi ist wichtig 🙂 Anfangs habe ich sehr unregelmäßig gebloggt, tw. mehrmals am Tag und dann wochenlang nichts. Dieser eine Beitrag ist für mich vollkommen in Ordnung. Außerdem brauche ich einen Tag zum Gegenlesen. Und ich will, dass sich meine Leser an einen Rhyhtmus gewöhnen – und nicht erwarten, dass jeden Tag was kommt. Der Überforderung wirke ich entgegen, indem ich min. einen Tag zwischen den Beiträgen pausiere. Eine gute Rezi braucht Zeit 😛

  12. Ich mag deine differenzierte Sicht auf die Dinge. Bin auch der Meinung, dass es auf diese Frage keine absolute Antwort gibt. Es kommt darauf an und lässt sich nur ganz individuell entscheiden.

    Zuletzt finde ich die Häufigkeit des Bloggens im Normalfall auch nicht so wichtig. Hauptsache, man bloggt. Besser selten als gar nicht. Bloggen ist Rock’n’Roll. Jeder Post macht das Internet reicher.

  13. Manchmal blogge ich jeden Tag, aber das versuche ich eigentlich zu vermieden. Alle zwei Tage manchmal oder, wenn ich wenig Zeit habe, auch weniger, ist ein gutes Maß. Der Freitag und Sonntag sind bei mir für meine beiden Artikelserien belegt, so dass an den Tagen immer ein Artikel erscheint.

  14. Ich blogge mittlerweile zeitlich bedingt nur noch ein Mal die Woche. Wird wohl auch die nächsten Jahre so bleiben. Während meiner Ausbildung kam ich auf etwa drei Beiträge in der Woche.
    Habe in Sachen Besucherzahlen keine Unterschiede zwischen ein Mal und drei Mal gemerkt. Ich denke also, die meisten Leser finden das in Ordnung.

    Ehrlich gesagt gehen mir Blogs (keine Newsseiten), die täglich 3-4 (teils lieblose) Beiträge posten etwas auf die Nerven. Wenn mein Feedreader nur noch von einem einzigen Blog dominiert wird, dann fliegt dieser Blog schnell raus, damit ich die Übersicht behalten kann.

    So wie du das regelst find ich das optimal. Viele Serien und umfangreiche Artikel. Würde nur gerne mal wissen, wo du deine Beiträge bekanntmachst.

    • Ja, solche Blogs abonniere ich auch nicht lange.

      Der RSS-Feed hier ist klar, auch auf bloglovin‘ erscheinen die Beiträge ja automatisch. Manuell teile ich die Links meistens auf der facebook-Seite von neontrauma.de (und darüber dann öfters auch in meinem persönlichen Profil), auf Twitter und auf Google+. Wobei ich selten alle Kanäle nutze… was größtenteils daran liegt, dass ich es schlichtweg vergesse. *hüstel*

  15. Hallo Anne!

    Ich blogge 1 x pro Woche (jeden Freitag) einen Artikel. Öfter schaffe ich einfach nicht. Ich möchte mich gar nicht so unter Druck setzten 3 oder mehr Artikel die Woche schreiben zu „müssen“. Deshalb schreibe ich nur einen und wenn es dann doch noch etwas mehr zu schreiben gibt auch mal einen zweiten.

    bunteGrüße
    Steffi

  16. Ich habe Deinen Blog erst vor wenigen Tagen entdeckt und lese hier nun (via Bloglovin-Feed) sehr gerne mit – dies mal vorweg. 🙂

    In meinem eigenen, privaten, freizeitlichen Blog poste ich nur bei Lust und Laune und vorhandenem Thema. Denn er soll nicht nur dem Vergnügen meiner Leser dienen (was er scheinbar oft tut), sondern auch meinem eigenen. Wenn es mir jemals eine „saure Pflicht“ würde, würde ich das Bloggen aufhören…

  17. Bei mir ist es so, das wenn mir was einfällt, ich es auch gleich zu Blog bringe.
    Mein AV100 soll dabei aber auch nur kurz mit wenigen Wörtern +- 100 Wörter auf ein Thema eingehen.
    Da kann man dann schon mal täglich auch mehr als einen Beitrag bloggen.

    Jeder so wie er halt möchte würde ich einfach mal sagen.

    Manche Blogger setzten sich aber auch unter Zugzwang wenn sie so Aktionen machen wie „Blogger Montage “ Oder Blogger Serien wo sie dann wirklich zwingend Beiträge bloggen müssen.

    Aber in der Regel wird doch begloggt weil man Freude daran hat.
    Mein Blog z.B hat jetzt ca. 1100 Beiträge in ca. 3 Jahren gesammelt. Jeden Tag also fast einen Beitrag.
    Da ist für jeden was dabei 🙂

    Grüße
    Lothar

  18. Hallo, deine Artikelreihe „Pimp your Blog“ ist großartig! Vor allem für einen blutigen Blogneuling wie mich, finden sich hier ganz viele wunderbare Tips.
    Ganz herzlichen Dank dafür! Ich werde immer wieder bei dir vorbei schauen.

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