Gastbeiträge auf Blogs – ja oder nein?

Gastbeiträge auf Blogs: Vorteile & Nachteile

Gastbeiträge sind Inhalte auf deinem Blog, die von einem fremden Autor beigesteuert werden. Das kann Vor- und Nachteile haben – in diesem Artikel schauen wir uns mal an, was es bei Gastbeiträgen zu beachten gilt und wie ich persönlich damit umgehe.

Mit diesem Beitrag nehme ich Teil am Bloggerschnack, unserer monatlichen Blogparade im Bloghexen-Bloggerforum.

Früher oder später tauchen sie in deiner Inbox auf: E-Mails mit einem Betreff wie „Gastartikelvorschlag für Ihren Blog“.
Vielleicht planst du aber auch deinen Sommerurlaub und fragst dich, wie du während deiner Abwesenheit trotzdem für frischen Content sorgen kannst. Oder du steckst gerade mitten in einer kreativen Flaute und suchst nach neuen Impulsen für deinen Blog.

In all diesen Situationen könnten Gastartikel eine mögliche Lösung sein. Aber sind sie wirklich der Weg zum Glück oder öffnest du damit eher die Büchse der Pandora? In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über Gastartikel wissen musst – die Vorteile, die Risiken und wie du das Beste aus ihnen herausholen kannst!

Was genau ist ein Gastartikel?

Bevor wir in die Tiefe gehen, lass uns erstmal kurz klären, wovon genau wir eigentlich sprechen: Ein Gastartikel (auch Guest Post genannt) ist ein Blogbeitrag, der nicht vom Blogbetreiber selbst, sondern von einem Gast verfasst wird. Dieser Gast kann ein anderer Blogger, ein Experte aus einem relevanten Bereich oder manchmal auch ein Unternehmen bzw. eine Agentur sein.

Im Idealfall profitieren beide Seiten von dieser Zusammenarbeit: Der Gastautor erreicht ein neues Publikum, während du frischen Content für deinen Blog erhältst. Doch wie so oft im Leben steckt der Teufel im Detail – und genau diese Details schauen wir uns jetzt an.

Die Vorteile von Gastartikeln

Content ohne eigenen Aufwand

Wer einen Blog betreibt, kennt das ständige Hamsterrad der Contentproduktion. Da kann es eine echte Erleichterung sein, wenn jemand anderes für dich die Arbeit des Artikelschreibens übernimmt. Besonders in diesen Situationen können Gastartikel Gold wert sein:

  • Urlaubszeit: Du möchtest eine wohlverdiente Pause einlegen, aber dein Blog soll nicht stillstehen? Perfekt für einen oder mehrere Gastartikel!
  • Krankheit: Wenn du aufgrund von Gesundheitsproblemen nicht schreiben kannst, können Gastautoren die Lücke füllen.
  • Kreative Blockaden: Manchmal will einem einfach nichts einfallen – dann bringen externe Autoren frischen Wind in deinen Blog.
  • Zeitengpässe: Beruf, Familie, andere Projekte – es gibt Phasen, in denen der Blog hinten anstehen muss, aber trotzdem nicht vernachlässigt werden soll.

Etliche Firmen und Agenturen sind auch bereit, dir für das Veröffentlichen ihrer Inhalte eine Vergütung zu zahlen. Aber Obacht – wir schauen uns gleich an, warum bezahlte Gastartikel zwar auf den ersten Blick ein nettes Nebeneinkommen sein können, aber auch Nachteile für dich und deinen Blog mitbringen.

Neue Perspektiven und Fachwissen

Niemand ist Experte auf allen Gebieten. Durch Gastartikel kannst du deinen Lesern Expertenwissen bieten, das du selbst vielleicht nicht hast. Wenn du beispielsweise einen Gartenblog betreibst, aber keine Ahnung von Bonsais hast, könnte ein Gastbeitrag eines Bonsai-Bloggers eine spannende Ergänzung für deine Leser sein mit einem Blick über den Tellerrand.

Zudem bringen andere Autoren oft frische Blickwinkel und Ideen mit, die deinen Blog bereichern können. Das schätzen auch die Leser, die durch die Abwechslung neue Impulse bekommen.

Netzwerken und Community-Building

Gastartikel sind eine hervorragende Möglichkeit, Verbindungen innerhalb der Blogosphäre zu knüpfen und zu stärken. Wenn du einen Gastautor einlädst oder selbst Gastartikel für andere Blogs schreibst, baust du Beziehungen auf, die langfristig wertvoll sein können.

Diese Vernetzung kann zu weiteren Kooperationen, gegenseitiger Unterstützung und einem breiteren Publikum führen. Gerade als noch relativ unbekannter Blog kann es ein enormer Boost sein, wenn ein etablierter Blogger einen Artikel bei dir veröffentlicht und diesen dann in seinen Kanälen teilt.

Mehr Traffic durch neue Leser

Ein gut geschriebener Gastartikel kann neue Leser auf deinen Blog bringen. Der Gastautor wird seinen Beitrag wahrscheinlich in seinen eigenen Netzwerken teilen und damit Menschen auf deinen Blog führen, die ihn sonst vielleicht nie entdeckt hätten.

Besonders wenn dein Gastautor schon eine loyale Fangemeinde hat, kann dies zu einem spürbaren Anstieg deiner Besucherzahlen führen. Manchmal bleiben diese neuen Besucher auch als regelmäßige Leser – vorausgesetzt natürlich, der Rest deines Contents gefällt ihnen ebenfalls.

Umgekehrt kannst du, wenn du schon länger bloggst, damit auch Neulingen in der Blogosphäre unter die Arme greifen und somit die Bloggergemeinschaft aktiv unterstützen.

SEO-Vorteile durch Verlinkungen

Wenn der Gastautor in seinem Beitrag auf seine eigene Website verlinkt, erhält er einen Backlink. Im Gegenzug verlinkt er vielleicht auch von seiner Website auf deinen Blog oder den Gastartikel. Diese gegenseitigen Verlinkungen können das Ranking beider Seiten in Suchmaschinen verbessern.

Allerdings – und das ist ein wichtiger Punkt, auf den wir später noch genauer eingehen werden – sollten diese Verlinkungen natürlich sein und einen Mehrwert bieten, keine reinen SEO-Maßnahmen.

Die Schattenseiten von Gastartikeln

Nach all dem Positiven kommen wir nun zu den potenziellen Nachteilen und Risiken, die mit Gastartikeln verbunden sein können. Denn wie bei allem im Leben, gibt es auch hier nicht nur Sonnenschein.

Qualitätskontrolle: Fremde Inhalte, deine Verantwortung

Eines vorweg: Als Blogbetreiber bist du rechtlich für alle Inhalte auf deinem Blog verantwortlich – auch für Gastartikel. Das bedeutet, dass du sorgfältig prüfen musst, was andere auf deiner Plattform veröffentlichen.

Hier sind einige kritische Punkte:

  • Rechtliche Probleme: Plagiate, Urheberrechtsverletzungen, falsche Behauptungen oder gar Beleidigungen können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen – und zwar für dich als Blogbetreiber.
  • Faktentreue: Selbst wenn keine rechtlichen Grenzen überschritten werden, könnten falsche Informationen deinem Ruf schaden.
  • Sprachqualität: Ein schlecht geschriebener Artikel mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern wirft kein gutes Licht auf deinen Blog.

All das bedeutet: Kein Gastartikel sollte ohne gründliche Prüfung veröffentlicht werden. Und das kostet wiederum Zeit – manchmal sogar mehr, als einen eigenen Artikel zu schreiben. Vielleicht fällt es dir auch ebenso schwer wie mir, jemand anders darauf hinzuweisen, dass sein Werk nicht dein Ansprüche erfüllt – ich persönlich struggle damit oft, weil ich niemandem auf die Füße treten möchte.

Fremde Stimme vs. eigene Blogidentität

Jeder Blog hat seinen eigenen Stil, seinen eigenen „Vibe“. Diese einheitliche Stimme ist ein wichtiger Teil deiner Marke und ein wichtiger Grund, warum Leser immer wieder zu dir zurückkommen. Neben den reinen Inhalten geht es beim Bloggen ja auch immer um den Menschen hinter den Texten, um deine Persönlichkeit. Gastartikel können diesen Fluss unterbrechen.

Selbst wenn der Gastautor inhaltlich brillant ist – wenn sein Schreibstil völlig anders ist als deiner, kann das deine Leser verwirren oder sogar abschrecken. Besonders problematisch wird es, wenn mehrere Gastartikel von verschiedenen Autoren deine eigenen Beiträge zahlenmäßig übertreffen. Dann verliert dein Blog möglicherweise seine Identität.

Das musst du abwägen: Ist die Vielfalt der Stimmen ein Gewinn oder verwässert sie das, wofür dein Blog eigentlich steht?

Der Umgang mit kommerziellen Anfragen

Du kennst sie bestimmt, diese E-Mails: „Ich bin ein großer Fan Ihres Blogs und würde gerne einen maßgeschneiderten Beitrag zum Thema XY beisteuern. Eine kleine Verlinkung zu unserer Website würde dabei natürlich nicht schaden…“

In 90% der Fälle handelt es sich hierbei nicht um echte Content-Kooperationen, sondern um kaum verkleidete Werbemaßnahmen. Unternehmen oder SEO-Agenturen suchen nach billigen Möglichkeiten, Backlinks zu platzieren, und tarnen dies als „wertvolle Gastartikel“.

Die Probleme dabei:

  • Die Qualität dieser Artikel ist oft mittelmäßig bis schlecht.
  • Die Inhalte wirken häufig generisch und bieten den Lesern keinen wirklichen Mehrwert.
  • Die gewünschten Verlinkungen führen zu kommerziellen Seiten, die möglicherweise nicht relevant für deine Leser sind.
  • Google könnte solche offensichtlichen Link-Building-Maßnahmen als Manipulationsversuch werten.

Natürlich gibt es auch seriöse Anfragen von Unternehmen, die wirklich Expertise teilen möchten. Die Herausforderung besteht darin, zwischen den wertvollen Kooperationen und den reinen SEO-Maßnahmen zu unterscheiden.

Ehrlicherweise habe ich bis jetzt noch keine solche Anfrage gesehen, die mich überzeugt hätte – und ich bekomme Dutzende davon.

Keine Bezahlung ≠ keine Kosten

Vielleicht denkst du dir erstmal: „Hey, ich bekomme kostenlosen Content, was kann da schon schiefgehen?“ Aber auch wenn du für einen Gastartikel nicht mit Geld bezahlst, entstehen dir andere „Kosten“:

  • Zeit für die Kommunikation mit dem Gastautor
  • Zeit für das Lektorat und die Überarbeitung des Artikels
  • Eventuell Bildbearbeitung oder Formatierungsarbeit
  • Das Risiko, dass der Artikel nicht gut ankommt und Leser abspringen

Bei kommerziellen Anfragen solltest du dir daher immer überlegen: Wenn ein Unternehmen von einem Gastartikel auf deinem Blog profitiert, warum sollte es dafür nicht bezahlen? Schließlich stellst du eine Plattform zur Verfügung, die du mit viel Arbeit aufgebaut hast.

Gastartikel richtig handhaben: auf was musst du achten?

Wenn du dich entscheidest, Gastartikel auf deinem Blog zu veröffentlichen, solltest du klare Regeln und Prozesse etablieren:

Klare Richtlinien aufstellen

Erstelle eine Seite auf deinem Blog mit Richtlinien für potenzielle Gastautoren. Das kann eine eigene Seite sein oder ein Teil deines MediaKits.

Darin sollten folgende Punkte enthalten sein:

  • Themen, die für deinen Blog relevant sind (und welche nicht)
  • Formale Anforderungen: Mindest- und Höchstwortanzahl, Bildmaterial, Formatierung
  • Qualitätsstandards: Originalität, Recherche (sollen Quellen angegeben werden?), Sprachqualität und Ton (bspw. die Ansprache der Leser als „du“ oder „ihr“?)
  • Verlinkungsrichtlinien: Wie viele Links sind erlaubt? Welche Art von Links (dofollow oder nofollow)?
  • Veröffentlichungsprozess: Review-Zeitraum, Änderungsmöglichkeiten, Zeitpunkt der Veröffentlichung

Solche Richtlinien filtern bereits unseriöse Anfragen heraus, denn Massenanfragen für Gastartikel ignorieren in der Regel spezifische Anforderungen.

Der richtige Umgang mit Urheberrecht und Rechtsfragen

Das Urheberrecht ist ein komplexes Thema, aber einige Grundregeln solltest du beachten:

  • Schriftliche Vereinbarung: Lass dir vom Gastautor schriftlich bestätigen, dass er der Urheber des Textes ist und alle Rechte besitzt, diesen zu veröffentlichen.
  • Bildrechte klären: Wenn der Artikel Bilder enthält, müssen auch hierfür die Rechte geklärt sein.
  • Nutzungsrechte definieren: Lege fest, ob und wie du den Artikel in Zukunft nutzen darfst (z.B. für Newsletter, Social Media, etc.).
  • Änderungsrechte: Kläre, ob du den Artikel bei Bedarf anpassen darfst und wie lange er garantiert online bleibt. Was ist etwa, falls du dein Blog nach einem Jahr schließen möchtest?

Redaktioneller Prozess: Content-Kontrolle

Bevor ein Gastartikel live geht, solltest er einen gründlichen Prüfprozess durchlaufen:

  1. Inhaltliche Prüfung: Ist der Artikel für deine Leser relevant, informativ und korrekt?
  2. Plagiatsprüfung: Ein kurzer Check mit Tools wie Copyscape kann vor bösen Überraschungen schützen.
  3. Lektorat: Rechtschreibung, Grammatik, Stil – all das sollte deinen Standards entsprechen.
  4. Linkprüfung: Wohin führen die Links im Artikel? Sind sie für deine Leser relevant?
  5. Bildoptimierung: Sind die Bilder in guter Qualität? Haben sie Alt-Texte? Sind sie richtig dimensioniert?

Kommuniziere von Anfang an, dass du dir das Recht vorbehältst, Artikel abzulehnen oder Änderungen zu verlangen. Das mag streng klingen, ist aber zum Schutz deines Blogs notwendig.

Die Frage der Vergütung

Ob und wie du Gastautoren vergütest, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Gegenseitigkeit: Bei Kooperationen mit anderen Bloggern ist oft ein gegenseitiger Gastartikel die „Währung“ – du schreibst für mich, ich schreibe für dich.
  • Sichtbarkeit: Für manche Autoren ist die Reichweite deines Blogs Vergütung genug, besonders wenn sie selbst noch am Anfang stehen.
  • Monetäre Vergütung: Bei kommerziellen Anfragen oder wenn du regelmäßig qualitativ hochwertige Inhalte von bestimmten Autoren haben möchtest, ist eine finanzielle Vergütung angemessen.

Ich finde: Wenn ein Unternehmen von einem Gastartikel profitiert (durch Verlinkung, Markennennung etc.), sollte es dafür bezahlen. Die genaue Höhe hängt von deiner Reichweite, deinem Nischenthema und der Qualität deines Blogs ab.

Kennzeichnung und Transparenz

Gastartikel sollten immer klar als solche gekennzeichnet sein. Das dient nicht nur der Transparenz gegenüber deinen Lesern, sondern beugt auch Missverständnissen vor.

So könntest du Gastartikel kennzeichnen und abrunden:

  • Eine entsprechende Einleitung, dass es sich um einen Gastartikel handelt – das kannst du ggf. auch schon im Beitragstitel erwähnen
  • Eine kurze Bio des Gastautors am Anfang oder Ende des Artikels mitsamt Foto und Verlinkung
  • Eine Schlagwort wie „Gastartikel“, wenn du dieses Format öfter anbieten möchtest
  • Bei bezahlten Inhalten brauchst du eine klare Kennzeichnung als Werbung / Kooperation (dies ist in Deutschland sogar gesetzlich vorgeschrieben). Wenn ein Gastartikel bezahlt wurde oder Affiliate-Links enthält, müssen deine Leser das wissen.

Fazit: Wann Gastartikel sinnvoll sind – und wann nicht

Puh – das waren jetzt jede Menge Infos und Themen, ich weiß!
Kommen wir zur entscheidenden Frage zurück: Solltest du Gastartikel auf deinem Blog veröffentlichen oder nicht?

Meine Antwort: Es kommt darauf an.

Was dir bei der Entscheidung helfen kann:

Gastartikel sind sinnvoll, wenn:

  • Sie echten Mehrwert für deine Leser bieten
  • Der Gastautor über Expertise verfügt, die du nicht hast
  • Sie deine eigenen Inhalte ergänzen, nicht ersetzen
  • Du Zeit für eine gründliche Qualitätskontrolle hast
  • Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfindet

Gastartikel sind problematisch, wenn:

  • Der Hauptzweck ein kommerzieller Link ist
  • Du keine klaren Richtlinien und Prozesse hast
  • Sie nicht zu deiner Blogstimme und -identität passen
  • Sie deinen eigenen Content verdrängen
  • Du die Kontrolle über deine Inhalte verlierst

Letztendlich ist es eine persönliche Entscheidung, die von deinen Zielen, deinem Zeitbudget und deiner Blogphilosophie abhängt. Es gibt hier kein universelles Richtig oder Falsch.

Wie handhabe ich selber das mit Gastartikeln?

Auf meinen Blogs gibt es tatsächlich keine Gastartikel. Vor vielen Jahren hatte ich mal einen einzigen, da hat eine andere Bloggerin etwas vorgestellt.

Das Ding ist gar nicht, dass ich Gastartikel grundsätzlich blöd fände -– ganz im Gegenteil. Bei anderen Blogs lese ich sie gerne und entdecke dadurch oft spannende neue Blogs, die ich sonst vielleicht nie gefunden hätte.
Für meine eigenen Blogs möchte ich mir jedoch die kreative Freiheit bewahren, mit meinen Inhalten genau das zu machen, was ich für richtig halte – ich kann sie also auch später noch überarbeiten, wie ich möchte. Und wenn ich hier einen Beitrag veröffentliche, dann ist der von mir selber geschrieben und ich stehe zu 100% dahinter – das macht für mich die Authentizität meiner Blogs aus.


Wie ist das bei dir – veröffentlichst du Gastbeiträge oder steuerst welche auf anderen Blogs bei?

Die Beiträge der anderen Teilnehmer findest du hier im Forum: [Bloggerschnack im Mai 2025] Gastbeiträge

1 Kommentar zu „Gastbeiträge auf Blogs – ja oder nein?“ - Schreib auch einen Kommentar!

  1. Ach spannend, ich bin das Thema eher auf persönlicher Ebene angegangen und du eher auf „professionelle“ sag ich jetzt mal. Die Variante gibt es natürlich auch noch 🙂

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