WordPress: Unterschiedliche Inhalte in der Sidebar anzeigen
Wie du in WordPress verschiedene Inhalte in deiner Sidebar zeigst – mit Plugins oder mit ein wenig Code aus diesem leicht verständlich erklärten Tutorial:
Hier findest du alle Anleitungen zu WordPress, Themes, Plugins & kleinen CSS-Hacks.
Bevor deine Webseite sichtbar werden kann, braucht sie ein stabiles Fundament. Hosting, die Einrichtung von WordPress, ein gutes Aussehen und die richtigen Erweiterungen: klingt erstmal trocken, ist aber die Basis für alles, was danach kommt.
In der Kategorie Grundstein nehme ich dir die Angst vor der Technik! Du findest hier Schritt-für-Schritt-Anleitungen, praktische Codeschnipsel und Tipps, wie du WordPress so einrichtest, dass es dir das Leben leichter macht – nicht schwerer.
Egal, ob du ganz neu startest oder eine bestehende Seite verbessern willst: Hier bist du richtig.
Wie du in WordPress verschiedene Inhalte in deiner Sidebar zeigst – mit Plugins oder mit ein wenig Code aus diesem leicht verständlich erklärten Tutorial:
Mit Schlagwörtern kannst du deine Blogartikel differenzierter sortieren als nur mit Kategorien. Manchmal ist weniger aber auch mehr:
Wie tote Links entstehen, wie du sie finden kannst & wie du ihnen für den Fall der Fälle mit einer eigenen 404er-Fehlerseite begegnest.
Ohne sie wäre das Internet nicht denkbar: Verlinkungen!
In diesem Tutorial erfährst du, wie du Links in HTML notierst und sie dann mit CSS gestaltest.
Keine Angst vor WordPress: es ist unglaublich flexibel und trotzdem ganz unkompliziert zu bedienen! So einfach sind die ersten Schritte:
Lerne in dieser Anleitung, wie du mit CSS dank der Eigenschaft border-radius abgerundete Ecken erstellst oder sogar kreisrunde Bilder. 🙂
WordPress ist ein Content Management System (CMS) – also eine Software, um deine Webseite mitsamt Blog zu bauen. Gegenüber Baukastensystemen wie Jimdo oder Wix hat WordPress sehr viele Vorteile: du hast die volle Kontrolle über deine Inhalte, du kannst es um beliebig viele Funktionen erweitern (bspw. Newsletter, Sicherheit, …) und es ist kostenlos.
Ich empfehle dir von Herzen, für deine Webseite WordPress einzusetzen.
Nein, keine Sorge. Heutzutage kannst du auch gute Webseiten erstellen, ohne Code schreiben zu müssen. Vieles kannst du nämlich ganz einfach über Knöpfe und Optionen einstellen – so ähnlich, wie du in einem Schreibprogramm einen Text formatierst.
Für fortgeschrittene Ansprüche kommt dann doch hie und da mal ein bisschen HTML- oder CSS-Code ins Spiel. Aber auch das erkläre ich dir ganz genau!
Wenn du deine Webseite mit WordPress baust, kannst du ihr Aussehen mit wenigen Klicks verändern: Themes sind fertig geschnürte Layoutpakete, die die Farben, Schriftarten und sonstigen Gestaltungselemente deiner Webseite