
Was kostet das Bloggen?
Alle reden vom Geldverdienen mit dem Blog – aber welche Kosten verursacht das Bloggen eigentlich? Ich verrate, was ich im Monat für meinen Blog ausgebe.
Hier findest du alle Anleitungen zu WordPress, Themes, Plugins & kleinen CSS-Hacks.
Bevor deine Webseite sichtbar werden kann, braucht sie ein stabiles Fundament. Hosting, die Einrichtung von WordPress, ein gutes Aussehen und die richtigen Erweiterungen: klingt erstmal trocken, ist aber die Basis für alles, was danach kommt.
In der Kategorie Grundstein nehme ich dir die Angst vor der Technik! Du findest hier Schritt-für-Schritt-Anleitungen, praktische Codeschnipsel und Tipps, wie du WordPress so einrichtest, dass es dir das Leben leichter macht – nicht schwerer.
Egal, ob du ganz neu startest oder eine bestehende Seite verbessern willst: Hier bist du richtig.
Alle reden vom Geldverdienen mit dem Blog – aber welche Kosten verursacht das Bloggen eigentlich? Ich verrate, was ich im Monat für meinen Blog ausgebe.
Stichwort Linkgeiz: sind Blogger egoistisch und knauserig, wenn es um das Verlinken anderer Blogs geht? Wenn ja, warum? Und was kannst du besser machen?
In PopUps einen Newsletter anzubieten oder um Likes zu bitten, ist sehr beliebt geworden. 3 Regeln, wie du PopUps sinnvoll einsetzt – ohne zu nerven. 🙂
Nun ist es also soweit – dir juckt es in den Fingern, selber mit einem Blog loszulegen? Wie schön! 🙂 Bloggen ist ein unglaublich tolles Hobby, und manchmal wird daraus sogar mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung. Trotz aller Euphorie am Anfang versanden viele neugegründete Blogs jedoch nach einiger Zeit. Die Leser
Beim Werkeln an deinem Blog wirst du früher oder später mit den HTML- und CSS-Dateien zu tun haben – hier eine zusätzliche Box, da eine andere Farbe… oder vielleicht auch ein komplett selber gecodetes Layout?Ein guter Texteditor macht dir das Leben hier entschieden leichter! 🙂 Zwar kannst du bei den
Icons lockern ein Design angenehm auf und helfen deinen Lesern dabei, sich intuitiv zurechtzufinden: das charakteristische „f“ erfasst man viel schneller als das Wort „Facebook“, und wenn unter deinem Artikel eine Sprechblase mit einer Zahl darin steht, ist klar, dass es sich um die Anzahl der Kommentare handelt. Während solche
WordPress ist ein Content Management System (CMS) – also eine Software, um deine Webseite mitsamt Blog zu bauen. Gegenüber Baukastensystemen wie Jimdo oder Wix hat WordPress sehr viele Vorteile: du hast die volle Kontrolle über deine Inhalte, du kannst es um beliebig viele Funktionen erweitern (bspw. Newsletter, Sicherheit, …) und es ist kostenlos.
Ich empfehle dir von Herzen, für deine Webseite WordPress einzusetzen.
Nein, keine Sorge. Heutzutage kannst du auch gute Webseiten erstellen, ohne Code schreiben zu müssen. Vieles kannst du nämlich ganz einfach über Knöpfe und Optionen einstellen – so ähnlich, wie du in einem Schreibprogramm einen Text formatierst.
Für fortgeschrittene Ansprüche kommt dann doch hie und da mal ein bisschen HTML- oder CSS-Code ins Spiel. Aber auch das erkläre ich dir ganz genau!
Wenn du deine Webseite mit WordPress baust, kannst du ihr Aussehen mit wenigen Klicks verändern: Themes sind fertig geschnürte Layoutpakete, die die Farben, Schriftarten und sonstigen Gestaltungselemente deiner Webseite