
Das WordPress-Theme Avada: ein Erfahrungsbericht
Was ist das Besondere am WordPress-Theme Avada? Welche Vor- und Nachteile hat es?
Hier findest du alle Anleitungen zu WordPress, Themes, Plugins & kleinen CSS-Hacks.
Bevor deine Webseite sichtbar werden kann, braucht sie ein stabiles Fundament. Hosting, die Einrichtung von WordPress, ein gutes Aussehen und die richtigen Erweiterungen: klingt erstmal trocken, ist aber die Basis für alles, was danach kommt.
In der Kategorie Grundstein nehme ich dir die Angst vor der Technik! Du findest hier Schritt-für-Schritt-Anleitungen, praktische Codeschnipsel und Tipps, wie du WordPress so einrichtest, dass es dir das Leben leichter macht – nicht schwerer.
Egal, ob du ganz neu startest oder eine bestehende Seite verbessern willst: Hier bist du richtig.
Was ist das Besondere am WordPress-Theme Avada? Welche Vor- und Nachteile hat es?
Die vielen Fachbegriffe in WordPress können ganz schön verwirrend sein: was sind Themes und Tags, wo ist das Dashboard?! Mein WordPress-Lexikon hilft dir:
Seit der DSGVO solltest du keine IP-Adressen speichern. So änderst du das Standardverhalten von WordPress für Kommentare:
Dank unzähliger Plugins kannst du WordPress um alle möglichen Funktionen erweitern. Was sind dabei meine aktuellen Lieblings-Plugins?
Keine Angst vor #f35723 & Co.! Was sich hinter den mysteriösen Farbcodes in CSS verbirgt und wie du selber ganz einfach Farbe ins Spiel bringst:
Wie du deinen WordPress-Blog ganz einfach gegen Spamkommentare schützt – kostenlos und DSGVO-konform:
WordPress ist ein Content Management System (CMS) – also eine Software, um deine Webseite mitsamt Blog zu bauen. Gegenüber Baukastensystemen wie Jimdo oder Wix hat WordPress sehr viele Vorteile: du hast die volle Kontrolle über deine Inhalte, du kannst es um beliebig viele Funktionen erweitern (bspw. Newsletter, Sicherheit, …) und es ist kostenlos.
Ich empfehle dir von Herzen, für deine Webseite WordPress einzusetzen.
Nein, keine Sorge. Heutzutage kannst du auch gute Webseiten erstellen, ohne Code schreiben zu müssen. Vieles kannst du nämlich ganz einfach über Knöpfe und Optionen einstellen – so ähnlich, wie du in einem Schreibprogramm einen Text formatierst.
Für fortgeschrittene Ansprüche kommt dann doch hie und da mal ein bisschen HTML- oder CSS-Code ins Spiel. Aber auch das erkläre ich dir ganz genau!
Wenn du deine Webseite mit WordPress baust, kannst du ihr Aussehen mit wenigen Klicks verändern: Themes sind fertig geschnürte Layoutpakete, die die Farben, Schriftarten und sonstigen Gestaltungselemente deiner Webseite