nofollow- vs. dofollow-Links ist ein Thema, das insbesondere im Rahmen von Kooperationen von Bloggern immer wieder diskutiert wird.
DrĂŒben auf I need sunshine hat Diana passend dazu zur Diskussion aufgerufen:
Wie handhabt ihr das mit den Dofollow Links und Nofollow Links auf eurem Blog? Achtet ihr darauf, nur Nofollow zu verlinken oder verlinkt ihr aus Prinzip immer alles Dofollow? Habt ihr euch schon mit diesem Thema intensiver auseinandergesetzt oder interessiert euch das weniger? Differenziert ihr bei den Verlinkungen und verlinkt nur bestimmte Seiten Dofollow? Wie steht ihr zu nicht gekennzeichneten gesponserten Dofollow Links? FĂ€llt euch das auf oder stört euch das nicht im geringsten? Kennt ihr die HintergrĂŒnde bezĂŒglich Google Abstrafung und rechtlicher Lage oder fĂŒhlt ihr euch hier nur verwirrt und es besteht noch weiterer Informationsbedarf? Wie seid ihr auf das Thema Dofollow/Nofollow Links aufmerksam geworden oder hört ihr heute zum ersten Mal davon?
Ich beschÀftige mich ja schon recht lange mit Blogs und Suchmaschinenoptimierung. Deswegen kenne ich mich auch mit nofollow-Links aus.
Alldieweil dieses Thema in der BlogosphĂ€re aber oft zu Fragezeichen ĂŒber den Köpfen fĂŒhrt, erklĂ€re ich erst einmal kurz, was es damit eigentlich auf sich hat. đ
rel=“nofollow“ – was ist das?
Wenn du eine andere Webseite verlinkst, sieht das im HTML so aus:
<a href="https://dein-linkziel.de" title="ein toller Blog">auf zum Blog</a>
Das href-Attribut gibt das Ziel an, das title-Attribut solltest du mit einer kurzen Beschreibung des Links versehen.
So weit, so gut. Das ist die Basisversion eines Links.
DarĂŒber hinaus kannst du so einer Verlinkung aber noch mehr Attribute mit auf den Weg geben. Eines davon nennt sich rel, fĂŒr relation (Beziehung).
rel="nofollow" signalisiert den Bots von Google und anderen Suchmaschinen, dass sie diesem Link nicht folgen sollen. Sie indexieren die verlinkte Seite also nicht, und deine Seite vererbt keinen PageRank. Gehen Sie nicht ĂŒber Los, kassieren Sie keine 4000âŹ.
Ăbrigens: rel="dofollow" gibt es nicht, auch wenn immer mal wieder von dofollow-Verlinkungen die Rede ist. Wenn du das nofollow-Attribut nicht setzt, handelt es sich automatisch um einen dofollow-Link.
Und wofĂŒr ist das nofollow-Attribut gut?
Warum gibt es so ein Attribut? – Es wurde ursprĂŒnglich (um 2005 herum) als Spamschutz entwickelt. Auf der Jagd nach möglichst vielen Backlinks wurden Foren, GĂ€stebĂŒcher und Blogs ja von einer immensen Spamflut ĂŒberspĂŒlt. Sonderlich viel wertvoller Content, der einem menschlichen Leser einen Mehrwert liefern wĂŒrde, kam dabei nicht herum. Ăber ein rel="nofollow" fĂŒr alle Links, die von Besuchern gesetzt werden können, sollte das Spammen also uninteressant gemacht werden.
Und hat das geklappt? – Naja, die Frage kann sich jeder selbst beantworten. đ
Allerdings hat sich ein anderer wichtiger Einsatzzweck fĂŒr das nofollow-Attribut herausgebildet:
Googles Richtlinien fĂŒr Webmaster: gekaufte Backlinks sind verboten.
Ob es dir passt oder nicht, Google ist in den meisten LĂ€ndern unbestritten die wichtigste Suchmaschine. Wenn du mit deinem Blog bekannt werden willst, musst du von Google gut gefunden werden. DafĂŒr musst du Googles Spielregeln akzeptieren. Diese Spielregeln nennen sich Richtlinien fĂŒr Webmaster, und darin ist ziemlich genau definiert, was du tun solltest / kannst / darfst und was nicht.
Das meiste davon ist gesunder Menschenverstand: „Erstellen Sie Seiten in erster Linie fĂŒr Nutzer, nicht fĂŒr Suchmaschinen.“, „ĂberprĂŒfen Sie Ihre Seiten auf fehlerhafte Links und sorgen Sie fĂŒr eine korrekte Verwendung der HTML-Syntax.“, …
Dazu gibt es ein paar technische Hinweise – und dann wird noch ausdrĂŒcklich erklĂ€rt, was Google nicht mag. Unter anderem sind gekaufte Backlinks untersagt.
Das ist logisch, denn wer sich Backlinks erkauft, manipuliert die Suchergebnisse. Dann werden eben nicht mehr die fĂŒr den Benutzer relevantesten Suchtreffer angezeigt, sondern die am teuersten gekauften – und somit wĂŒrde die QualitĂ€t der Google-Suche untergraben
Das will Google natĂŒrlich verhindern. Deswegen straft Google sowohl diejenigen Webseiten ab, zu denen gekaufte Links fĂŒhren, als auch die, die gekaufte Links platzieren. Abstrafen heiĂt: aus dem Suchindex verbannen. Das bedeutet, dass du eigentlich gleich Bretter vor die Fenster deines Blogs nageln und den Laden dichtmachen kannst. Und ja, Google hat Mittel und Wege, so etwas herauszufinden – zum Beispiel ĂŒber das Abgleichen mit Linkkauf-Plattformen.
Aber natĂŒrlich ist Google klar, dass das Verkaufen von Backlinks ein immenses GeschĂ€ft ist. Daher gibt es eine Bedingung, unter der bezahlte Links gestattet sind: wenn die Verlinkung mit rel="nofollow" ausgezeichnet ist.
Die verlinkte Webseite bekommt dadurch immer noch menschliche Besucher, der verlinkende Blogger kann daran Geld verdienen und Googles Suchergebnisse werden dadurch nicht manipuliert. Alles gut, oder?
Vorsicht bei Blog-Kooperationen!
Fast. Denn Unternehmen und Agenturen sind natĂŒrlich nicht nur auf menschliche Besucher aus, sondern wollen auch ihr Ranking in Suchmaschinen verbessern. Und was ist da hilfreicher als ein Backlink von einem Blog?
Deswegen findet sich in sehr vielen Kooperationsanfragen die Bedingung, man möge doch bitte eine dofollow-Verlinkung setzen.
Tu. Das. Nicht. Es ist von Agenturen und Firmen sehr kurzsichtig, so etwas zu verlangen. Denn wenn Google dahinter kommt, geht das Ganze massiv nach hinten los.
Eines der bekanntesten Beispiele fĂŒr eine solche Abstrafung ist die Penalty von Interflora, einem Online-Floristen: Interflora schickte etlichen Bloggern BlumenstrĂ€uĂe zu. ErwartunsggemÀà bedankten sich viele Blogger mit einem Beitrag. Dadurch bekam Interflora viele wertvolle Backlinks und wurde in den Suchergebnissen weit oben gelistet. Tja. Google hat den VerstoĂ gegen die Webmaster-Richtlinien bemerkt und von jetzt auf gleich war Interflora nicht mehr ĂŒber Google zu finden. Autschn.
Interflora hat dann umgehend sĂ€mtliche gekauften Links entfernen lassen und es dadurch geschafft, seine Repuation wiederherzustellen. Das dĂŒrfte allerdings nur in den seltensten FĂ€llen möglich sein. Und: abgestraft wurde nicht nur Interflora, sondern auch die ganzen Blogs, die ihre gekauften Links nicht als nofollow gekennzeichnet hatten. Und die dĂŒrften sich nicht so schnell wieder erholt haben.
Also:
Zusammenarbeit mit Firmen? – Gerne.
Zusammenarbeit ohne nofollow-Tag und ohne Kennzeichnung als Werbung? – Never.
Sollte ich besser alles auf nofollow stellen?
Das Internet lebt von Verlinkungen. Und so ist es auch in der BlogosphÀre gang und gÀbe, dass man andere Blogartikel empfiehlt und verlinkt.
Solltest du diese nun auch besser auf nofollow stellen?
Nein. Denn du empfiehlst sie deinen Lesern ja ausdrĂŒcklich weiter. Hier wĂ€re ein nofollow fehl am Platze.
Und was ist mit den Kommentar-Links?
Ăblicherweise kannst du beim Kommentieren eines Blogs auch deine eigene URL mit angeben. Blogspot und WordPress versehen diese Verlinkungen automatisch mit einem nofollow.
Denn Google empfiehlt, alle potentiell „nicht vertrauenswĂŒrdigen“ Links auf nofollow zu stellen:
Wenn Sie fĂŒr die Inhalte von Seiten, auf die von Ihrer Website aus verwiesen wird, keine Garantie ĂŒbernehmen können oder möchten â beispielsweise bei Kommentaren oder GĂ€stebucheintrĂ€gen von nicht vertrauenswĂŒrdigen Nutzern â, empfiehlt sich die Verwendung von ânofollowâ fĂŒr diese Links.
Quelle: rel=“nofollow“ fĂŒr bestimmte Links verwenden – Google Search Console-Hilfe
[âŠ] Zur Anerkennung und WĂŒrdigung vertrauenswĂŒrdiger Nutzer können Sie bei Links von Mitgliedern oder Nutzern, die sich ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum durch qualitativ hochwertige BeitrĂ€ge ausgezeichnet haben, das Attributnofollowautomatisch oder manuell entfernen.
Jain. GrundsÀtzlich ist das sicherlich der richtige Ansatz.
Aber: ich moderiere meine Kommentare ja, sodass hier nicht Massen von ungeprĂŒften Kommentaren erscheinen. Spam landet genau da, wo er hingehört, nĂ€mlich im Papierkorb. Freigeschaltet werden also nur sinnvolle BeitrĂ€ge – und da finde ich eine dofollow-Verlinkung im Gegenzug fĂŒr einen Kommentar eine faire Geste.
Daher bekommen bei mir alle Links von Kommentatoren ein dofollow.
Ermöglicht wird dies durch das Plugin Nofollow Case by Case – oder, wenn du keine Scheu vor etwas Quellcode hast, durch einen Eintrag in der functions.php.
Update von 2016: mittlerweile habe ich meine Kommentarlinks wieder auf nofollow gestellt. Aus dem einfachen Grund, dass ich mit Spam nur noch so bombardiert wurde – und zwar nicht mit dem ĂŒblichen automatisierten Viagra-Spam, den das Plugin Antispam Bee zuverlĂ€ssig herausfiltert, sondern mit manuellem Spam. Ein, zwei augenscheinlich normale, deutschsprachige Kommentare, die dann aber immer zu halbseidenen Shopseiten fĂŒhrten (und die sich, wie ich mit ein bisschen Recherche schnell festgestellt habe, 1:1 bereits auf anderen Blogs fanden). Ein Schelm, wer da Böses denkt. Da das manuelle PrĂŒfen von Kommentaren dann irgendwann Ăberhand genommen hat, stehen die Kommentare hier also nun doch wieder auf nofollow.
Wie finde ich heraus, ob ein Link auf nofollow oder dofollow steht?
Mach einen Rechtsklick auf den Link und wĂ€hle „Element untersuchen“ bzw. „PrĂŒfen“. Dadurch siehst du den Quelltext – und kannst gucken, wie der HTML-Code aussieht.
Fazit
Als Blogger solltest du dich unbedingt mit dem Thema nofollow beschÀftigen, um nicht von Google abgestraft zu werden. Relevant ist das vor allem bei Kommentaren und bei gekauften Verlinkungen im Rahmen von Kooperationen.Wie gehst du mit dem Thema nofollow / dofollow um?


194 Kommentare
Vielen Dank fĂŒr den sehr informativen Post! So im Detail kannte ich mich da noch nicht aus.
Gerne! đ
Wuhu – so frĂŒh am morgen schon was gelernt! Sehr informativer Post, danke!
Danke fĂŒr die Blumen. đ
Klasse Beitrag đ viele Blogger wissen ĂŒber dieses Thema wirklich nicht genug bescheid und wundern sich dann auf einmal wenn von Google ne Mail ins Postfach flattert. Es fehlt i dieser Hinsicht definitiv noch AufklĂ€rungsbedarf sowohl bei den Firmen/Agenturen als auch bei den Bloggern. SchlieĂlich haben beide nichts davon wenn Google hinter die Sache steigt. Dann lieber nofollow und langsame Steigerung der Websitewertung. Kleinvieh macht schlieĂlich auch Mist, auch wenn man dadurch langsam in den Suchergebnissen steigt đ
Lieben GruĂ Nikki
Jap – ich denke, bei den Bloggern werden viele durch das vermeintlich Komplizierte / Technische abgeschreckt, sich nĂ€her damit zu befassen. Und bei den Agenturen dĂŒrfte es eher eine „Vielleicht merkt’s ja keiner“-Haltung sein.
Ein sehr sehr informativer Post, vielen Dank! Das mit den dofollow Links ist mir jetzt erst richtig klar geworden! Eine Frage hÀtte ich noch: Ich habe bisher bei einer Review (nicht gesponsort) meist einfach einen Link zu dem Online-Shop gesetzt wo man das Produkt auch kaufen kann. Google kann ja jetzt nicht wissen ob der Link gekauft ist oder nicht. Soll ich besser meine ganzen Links nacheditieren oder bringt das jetzt nichts mehr? LG Fanny
Das wĂŒrde mich auch interessieren.
So ich hab jetzt mal alle auf no-follow gesetzt, da ich das auch nicht wusste. Meine gesponserten Artikel sind zwar gekennzeichnet aber auf no-follow hatte ich nicht alle.
Bringt das was im nachhinein?
Ein Link ist ja eine Empfehlung, die du aussprichst und natĂŒrlich darf man nicht nur andere BlogbeitrĂ€ge empfehlen, sondern auch Unternehmen etc. – wenn dies nicht so wĂ€re, wĂ€re es doch ziemlich traurig!
Es ist also totaler Quatsch einfach von Haus aus alle Links, die auf Unternehmen zeigen, auf „nofollow“ zu setzen, nur weil man Angst hat und andere einem sagen, man darf kein „dofollow“ mehr haben…
Panikmacherei schlechthin!
Mich auch. Ich setze auch bei Themenbezogenen BeitrÀgen oft Links, wo man weitere Informationen findet. Ist es da nun besser, die Sachen zu editieren?
Hmm, das ist eine gute Frage. Ich selber berichte ja auch immer mal wieder ĂŒber Produkte, die ich mir ganz normal gekauft habe, ohne mit dem Hersteller Kontakt zu haben. Diese Links setze ich also einfach nur, weil ich das Produkt empfehlen möchte… und deswegen auch ohne nofollow. Bislang habe ich da mit Google noch nie Probleme bekommen. Obwohl du natĂŒrlich Recht hast, fĂŒr einen Algorithmus dĂŒrfte das schwer bis gar nicht zu unterscheiden sein. Hmmm.
Ergo mĂŒsste man also alle Links, die zu kommerziellen Shops fĂŒhren, auf nofollow setzen, ob gesponsort oder nicht. Sehe ich das richtig?
Damit wĂ€re man auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Wobei ich das moralisch nicht gut finde – schlieĂlich empfehle ich da ja aus freien StĂŒcken ein Produkt samt der dazugehörigen Webseite, und das dann auf nofollow zu setzen, bloĂ weil der Google-Algorithmus das in den falschen Hals bekommen könnte… hmm. Ich werde die Frage mal in die WordPress-SEO-Gruppe auf facebook werfen und berichten, was die anderen dazu meinen.
Hallo Anne,
ich beschĂ€ftige mich auch schon lĂ€nger mit diesem Thema und muss sagen, Dein Post zu diesem Thema ist definitv der Beitrag, der am besten aufklĂ€rt. Ich habe bisher keinen vergleichbaren gefunden đ – vielen Dank.
Auch wenn ich Dir schon lÀnger folge, ist dieser Post wohl bei mir durchgerutscht ;).
Gerne wĂŒrde ich wissen, ob Du schon etwas in Erfahrung bringen konntest, zwecks der Frage, woher Google weiĂ, dass der Link aus freien StĂŒcken gesetzt wurde und nicht bezahlt ist. In meinen BeitrĂ€gen verlinke ich auch gerne mal Shops, einfach aus informativen GrĂŒnden, weil ich meinem Leser einen neuen Shop vorschlagen oder ihn auf ein bestimmtes Produkt aufmerksam machen möchte, ohne das ich Geld dafĂŒr erhalte. Deshalb abgestraft zu werden, kann ja eigentlich nicht Sinn der Sache sein, oder? Vllt. weiĂt Du ja mittlerweile schon mehr, wĂŒrde mich sehr interessieren :).
LG Laura
Sehr guter und sehr informativer Post zum Thema. Gleich mal weiterempfehlen.
Ich hatte mich zwar bereits mit dem Thema etwas beschĂ€ftigt, aber das Google bei VerstöĂen die ganzen Seiten aus den Suchergebnissen ziehen, ist wirklich hart.
Das mit dem Plugin ist eine gute Idee. Wusste bisher nicht, dass die Kommentar-Links auf nofollow stehen.
Danke fĂŒr’s Weiterempfehlen. đ
Es gibt da einen ganzen Haufen an Plugins, man kann zum Beispiel auch alle externen Links automatisch auf nofollow setzen lassen. Das finde ich aber unsinnig, die allermeisten Links setze ich ja als Empfehlung. Da baue ich dann lieber in die paar Ausnahmen manuell ein nofollow ein.
Gut und einfach erklĂ€rt. Danke đ
Gerne – es freut mich, wenn ich dir mit dem Beitrag weiterhelfen konnte. đ
Danke fĂŒr die tolle und verstĂ€ndliche ErklĂ€rung des do-follow – no-follow Themas. Es gibt einfach so viele unterschiedliche Halbwahrheiten zu dem Thema, dass ich total nachvollziehen kann, warum viele nur „Bahnhof“ verstehen. Ich habe selbst ewig gebraucht, um zu verstehen, worum es geht und was erlaubt ist und was nicht. Dein Post wird mit Sicherheit vielen Bloggern weiterhelfen!
Liebe GrĂŒĂe,
Lia
Danke! Jap, man liest da auch immer mal wieder falsche Dinge – etwa, dass ein dofollow-Attribut gesetzt werden mĂŒsse, was es ja gar nicht gibt. đ
Klasse Beitrag. Und da ist mir gleich aufgefallen: Was hier fehlt sind Share-Buttons đ
Oh, okay, dann werde ich mal wieder welche einbauen. đ Hatte die eine Zeitlang drin und sie dann wieder ausgebaut, als sie nur sehr selten benutzt wurden.
Danke fĂŒr den Beitrag, du hast alle wichtigen Dinge auf den Punkt gebracht und ich glaube, dass nun jeder DoFollow und NoFollow verstehen sollte. In Zukunft werde ich den Link wohl einfach mitschicken, wenn ich bei Kooperationen nach DoFollow gefragt werde, kennzeichnen tu ich so oder so, da kommt dann immer ein kleiner Link zum Mediengesetz mit und die meisten unseriösen Unternehmen/Agenturen melden sich nie wieder đ
Genau… die seriösen Agenturen haben VerstĂ€ndnis dafĂŒr bzw. bitten schon von sich aus um eine nofollow-Verlinkung – und mit den zwielichtigen Firmen möchte man ja eh nicht zusammenarbeiten.
Liebe Anne,
ein ganz hervorragender Artikel, vielen Dank dafĂŒr! GrundsĂ€tzlich finde ich, dass vor allem die AufklĂ€rung der Blogger ĂŒber dieses Thema wichtig ist, was du mit deinem Artikel ja gemacht hast, bzw. Diana mit der Fragestellung und der Anregung, sich zu dem Thema zu Ă€uĂern. Denn viele Blogger wissen schlichtweg gar nichts ĂŒber das Thema und fallen bei Kooperationen dann auf die Nase.
Ich mache es so wie du: Kooperationen, Sponsored Postings etc. niemals dofollow – aber bei Seiten, die ich kenne und denen ich etwas Gutes tun möchte, lasse ich die Links ganz normal so, wie sie natĂŒrlicherweise sind.
Interessant wÀre noch deine Meinung zum Thema in Zusammenhang mit Gastartikeln?
Liebe GrĂŒĂe
Katharina
Hallo Katharina,
danke fĂŒr die Blumen! đ
Welche Art von Gastartikeln meinst du denn? Wenn Blogger untereinander einen Gastbeitrag verfassen, finde ich einen ganz normalen dofollow-Link passend. SchlieĂlich wĂŒrde man ja keinen Gastblogger bei sich schreiben lassen, dessen Blog man total doof findet. đ
Anders sieht das bei bezahlten GastbeitrĂ€gen aus, wo man also Geld dafĂŒr erhĂ€lt, wenn man einen von einem Unternehmen formulierten Text bei sich veröffentlicht. Das ist dann ja ganz klar Werbung und gehört auf nofollow gesetzt.
Hallo Anne,
ich arbeite bei der Agentur hallimash.com, die Kooperationen mit Bloggern macht. Wir allerdings möchten google-konform und transparent aggieren, weshalb bei uns die BeitrĂ€ge gekennzeichnet werden mĂŒssen und die Links auf do-follow gesetzt werden. Auch wir haben diesbezĂŒglich schon den einen oder anderen Artikel dazu geschrieben:
[Update: leider ist der Artikel mittlerweile offline]
In dem Bericht steht das Hallimash auf nofollow links setzt.
Hallo Tobias,
ich finde es immer super, wenn sich auch Agenturen mal dazu Ă€uĂern! Und dass ihr proaktiv um Kennzeichnung und nofollow-Tags bittet, ist vorbildlich. Daumen hoch!
(Ich denke, du hast dich hier in deinem Kommentar vertippt und meinst, dass die Links auf nofollow gesetzt werden sollen, oder? đ
Halimash möchte leider keine Kennzeichnung. Wurde letztens angeschrieben und auf meine Nachfrage wurde gesagt das die Kunden dofollow links wĂŒnschen sowie auf Kennzeichnung verzichtet werden soll.
Danke fĂŒr den Artikel! Ich hab zwar von do/nofollow schon gehört, aber mich nie drum gekĂŒmmert. Meine Links bekommen weder das eine noch das andere Attribut. Werde aber nun darauf achten. Das Plugin werd ich auch mal installieren.
Wenn du nichts setzt, stehen deine Links ja automatisch auf dofollow. Ein dofollow-Attribut gibt es ja nicht, sodass alles, was nicht explizit als nofollow gekennzeichnet wird, dofollow ist.
Hallo Anne,
ein richtig schöner, ĂŒbersichtlicher Beitrag zur Montagsfrage. Ich wĂŒnschte, du hĂ€ttest ihn schon vor 2 Jahren mal geschrieben, als ich mich noch durch den SEO-Dschungel gekĂ€mpft habe. đ
Das Thema ist ja gerade im Zusammenhang mit Sponsoring immer und immer wieder prÀsent, da finde ich es wichtig, dass solch strukturierte AufklÀrungsarbeit geleistet wird, ohne dass man ein Experte im Coden sein muss.
Vielen Dank dafĂŒr!
Besser spĂ€t als gar nicht. đ
Und ich merke wieder, wie viel SpaĂ es mir macht, solche Tutorials und Artikel zu schreiben, deswegen kommen da jetzt in nĂ€chster Zeit noch so einige mehr. đ
Ich glaube das ist bisher der beste und informativste Post zu dem Thema, den ich je gelesen habe! Danke dafĂŒr! đ
Jetzt verstehe ich auch so richtig im Detail, was es damit auf sich hat!
Das freut mich! đ
Ăber das Thema habe ich die letzten Jahre nicht einmal aktiv nachgedacht. Ich bin immer der Meinung gewesen, dass es ja irgendwo Sinn und Zweck der Sache ist, dass man im Internet einander verlinkt. Aber klar, spĂ€testens seit Google mit dem Abmahnen begonnen hat, sollte man hier wohl die Augen offen halten. – Alle alten BeitrĂ€ge zu ĂŒberprĂŒfen wĂ€re jetzt aber eine enorme Qual. o.O
Hmm, eigentlich musst du ja nicht alle alten BeitrĂ€ge editieren, auĂer du hast wirklich extrem viele gekaufte Links gesetzt. Aber in der Regel hĂ€lt sich das ja in Grenzen und die paar FĂ€lle finden sich schnell.
Hallo Anne!
Vielen Dank fĂŒr diesen Artikel! Ich bin ein totaler Neuling in der BlogosphĂ€re und hatte von den Begriffen noch nie etwas gehört. Und nun habe ich zumindest eine Ahnung đ
Hallo Christin,
na dann mal ein herzliches Willkommen im Bloggerkreis! đ
Ich hab das Thema bei Diana schon mit Interesse gelesen und kommentiert, dass ich keine Ahnung davon habe und bin jetzt umso mehr erfreut, dass du so einen ausfĂŒhrlichen Post dazu geschrieben hast. Das Thema ist ja wirklich gar nicht so unwichtig und sollte in der Blogszene wohl viel öfter diskutiert werden. Das Beispiel mit dem Floristen ist auch echt super und macht einem das Ganze deutlich.
Danke fĂŒr deine MĂŒhe uns Laien das Ganze so schön verstĂ€ndlich zu erklĂ€ren. Nicht mal 8 Uhr und ich hab schon was gelernt đ
GrĂŒsse, Sissy
Was fĂŒr ein toller Beitrag! Sehr informativ und verstĂ€ndlich geschrieben. Es freut mich sehr, dass du meine Montagsfrage zum Anlass genommen und gleich einen Beitrag dazu geschrieben hast. Das aktuelle Zwischenergebnis zeigt nĂ€mlich, dass hier noch sehr viel Informationsbedarf besteht. Ich hoffe es stimmen noch sehr viele ab und freue mich schon auf die Auswertung.
Danke fĂŒr deine grandiosen BeitrĂ€ge zu solchen HintergrĂŒnden! Ich stand, als das Thema immer mal wieder aufkam in Fb-Gruppen und Co, immer vor einem RĂ€tsel, was das soll mit diesem dofollow und nofollow.
Jetzt bin ich mal wieder schlauer đ
Hallo!
Erstmal groĂes Lob, diese BeitrĂ€ge mach mir das Leben erheblich leichter!
Dann habe ich aber doch eine kleine Frage:
Wenn man nun Kooperationen mit anderen Seiten hat und diese einbindet (z.B. ĂŒber einem Siegel), dafĂŒr aber kein Geld bekommt, da passt ein dofollow?
Geht es denn bei den nofollow-Geschichten immer darum, ob dafĂŒr, mit Geld oder mit Produkten, bezahlt wurde?
Lass dir noch ganz liebe GrĂŒĂe da!
Andreas,
Vielen Dank fĂŒr die wertvolle Information von Dir. Das ist von Dir gut erklĂ€rt und ich habe es weitgehend verstanden. Hin und wieder bin ich auf Pressereisen unterwegs. Da stelle ich dann weiterfĂŒhrende Links zu den Anbietern unter den Blog. DafĂŒr wird nichts bezahlt und Backlinks gibt es nicht. Was empfiehlst du mir? Soll ich diese Links mit „nofollow“ kennzeichnen. Woher weiĂ Google ob Links bezahlt sind oder nicht?
GrĂŒsse Andreas
Ich hab deinen Artikel zum Anlass genommen und meine Blog-Kommentare jetzt auch auf dofollow umgestellt. Auch ich moderiere Kommentare und gebe damit Spammern keine Chance. Dein Artikel umfasst das gesamte Thema ziemlich gut und regt auf jeden Fall zum kritischen Nachdenken an, wie man seinen eigenen Blog handhabt. Ich hoffe, dass Unternehmen, die Backlinkaufbau betreiben, irgendwann mal merken, dass sie mit Reichweite weiter kommen als mit gekauften Links.
Viele GrĂŒĂe, Sandra
Danke fĂŒr den tollen Artikel, Anne.
Bin grade massiv stolz auf mich, dass ich die ganze Geschichte mit do-follow & no-follow schon vorher kapiert hatte, aber das WP bei Kommentaren auch automatisch auf no-follow setzt, wusste ich nicht. Danke fĂŒr die Links dafĂŒr – das muss bei sich bietender Gelegenheit sofort mal geĂ€ndert werden. đ
Liebe GrĂŒĂe, Lara
Super Artikel!
Ich bin Amazon-Partner und ĂŒbernehme die Links von Amazon (wie wahrscheinlich viele andere Blogger auch). NatĂŒrlich nur von Artikeln, die ich gut finde und mit Kennzeichnung. Ich nehme mal an, diese Links sind dofollows. Wie ist das zu beurteilen? Amazon verbietet auĂerdem Code-Ănderungen.
Liebe GrĂŒĂe Sabine
Hallo Anne,
vielen herzlichen Dank fĂŒr diese tolle ErklĂ€rung! Ich habe mich schon dusselig und dĂ€mlich gegoogelt, aber nichts kapiert đ
Viele GrĂŒĂe
Sarah
Ui, ganz schön viel Lesestoff.
Vor allem wenn man vorhr noch wie was davon gehört hat.
Bin ganz frisch mit meinem Blog und fand den Post nicht nur sehr interessant sondern auch sehr nĂŒtzlich.
Jeder sollte sich an Vorschriften halten. Du hast es wirklich super erklÀrt- Danke!
Wow, ich bin so beeindruckt, dass ich diesen Artikel in meinem nĂ€chsten Post verlinken werde – natĂŒrlich dofollow XD XD
Ich hab selten so einen verstĂ€ndlich geschriebenen Artikel ĂŒber das Thema gelesen, ehrlich!
Und gefunden hab ich ihn, weil ich gerade heute eine Auseinandersetzung hatte wg einer Kooperation… Die wollten eben do follow und KEINE Kennzeichnung (Schleichwerbung ist aber per Gesetz verboten)… Das hab ich ihnen geschrieben und warte noch auf eine Antwort…
Bin sehr gespannt, ob sie die Kooperation dann canceln (ist schon online!!!!)
DANKE jedenfalls!!!!
lg
Esra
http://nachgesternistvormorgen.de/
Dankeschön – es freut mich, dass ich so vielen mit dem Artikel weiterhelfen kann! đ
Bist du die Kooperation also schon eingegangen und klĂ€rst jetzt mit denen, ob du das rĂŒckgĂ€ngig machen kannst?
Je bekannter dein Blog wird, desto hĂ€ufiger wirst du solche Anfragen kriegen. Ich verlinke dem Kunden immer direkt Artikel wie diesen hier. Dann lernen sie hoffentlich dazu. đ
Liebe Anne,
vielen Dank fĂŒr diesen tollen und ĂŒberaus informativen Post.
hat mir seeeehr weitergeholfen!
Greetings & Love
Ines
Danke fĂŒr den Artikel, da kommt beim Lesen langsam ein bisschen Licht ins Dunkle đ
Liebste GrĂŒĂe
Vielen Dank fĂŒr die Zusammenstellung =)
Das sit sehr hilfreich und einfach erklÀrt =)
Ich finde Du dramatisierst das mit den Links und dem Thema nofollow und dofollow. Zu der abgestraften Domain: Google gibt bei Penalties wegen gekauften Links den Webmastern die Möglichkeit ĂŒber das Disavow Tool die gekauften oder schlechten Links (falls z.B. der Mitbewerber auf die Idee kommt und dir schaden will) zu entwerten. In der Regel ist man dann in KĂŒrze wieder ganz normal mit den alten oder zumindest Ă€hnlichen Rankings wieder im Google Index zu finden. Je nachdem wie aggressiv optimiert wurde. Kam natĂŒrlich auch schon vor, dass man lĂ€ngere Zeit einen Penalty hatte und nie wieder alte Rankings erreichen konnte. Was aber in den allerwenigsten FĂ€llen ist was Du erwĂ€hnt hast: Die Blogger die die Blumenseite verlinkt haben werden nur dann abgestraft, wenn sie solche Linkaktionen regelmĂ€Ăig machen, also auch bei vielen anderen Seiten. Woher soll Google wissen wann ein Link gekauft ist oder nicht? Google macht nicht einfach irgendwelche RundumschlĂ€ge und gefĂ€hrdet so nicht unnötig irgendwelche Existenzen, sondern oft nur dann, wenn es wirklich eindeutig ist. Zudem warnt Google in der Regel die Webmaster, so dass diese noch die Möglichkeit haben die Links die von Google angekreidet werden zu entfernen.
Daher am besten gleich möglichst auf die Onpage-Optimierung konzentrieren und die Links natĂŒrlich wachsen lassen, sprich gar nicht groĂ auf nofollow oder dofollow achten, dann klappt es auch langfristig mit den guten Rankings.
Vielen Dank fĂŒr diesen informativen Artikel. Ich hab als AnfĂ€ger in diesem Bereich einiges Neues erfahren dĂŒrfen – DANKE! Hab auch einen Blog und drum ist das Thema fĂŒr mich sehr wichtig…
Hallo Anne!
Vielen Dank fĂŒr Dein sinnvolle ErklĂ€rung. Das erste Mal verstehe ich genau was der Unterschied ist bzw. was er anrichtet. Eine Frage habe ich noch: Du hast den Html Text fĂŒr eine Verlinkung angegeben. Wo wird den das rel nofollow da eingesetzt? Am Anfang oder am Ende? Könntest Du mir bitte einen Link dazu hier zeigen? Dann sind alle Unklarheiten beseitigt.
Danke im Vorraus und Danke auch fĂŒr Deinen tollen Artikel!
LIebe GrĂŒĂe, Anita
Hallo Anita,
an welcher Stelle innerhalb des a-tags du das nofollow einfĂŒgst, ist egal. đ
Also beispielsweise so:
Ach super! DANKE ganz herzlich!!!
Tausend Dank fĂŒr diesen aufschlussreichen Post!!!
Liebe GrĂŒĂe, Christin
Liebe Anne,
vielen Dank fĂŒr Deinen tollen Beitrag.
Eine kurze Frage habe ich jedoch und wĂŒrde mich ĂŒber Deine persönliche Meinung dazu freuen.
Manchmal stöbere ich durch Online-Shops und stelle mir Outfits zusammen, die ich gerne tragen wĂŒrde / oder veröffentliche Blogposts zu Lookbooks meiner Lieblingslabels (zu beiden BeitrĂ€gen, gibt’s natĂŒrlich keine Bezahlung, da sie von mir kommen und nicht eingekauft sind).
Meine Frage, setzt Du solche Links auch auf nofollow? Oder wie gehst Du mit Empfehlungen zu Shops/ Labels um?
Liebste GrĂŒĂe aus Hamburg City,
Shawty
Hallo Shawty,
wenn ich einen Shop „einfach so“ verlinke, weil ich ihn empfehle, dann belasse ich es natĂŒrlich bei einem dofollow-Link. Es ist ja nicht grundsĂ€tzlich so, dass man auf kommerzielle Seiten immer nur als nofollow linken sollte, sondern nur, wenn man fĂŒr den Link tatsĂ€chlich bezahlt wurde.
Klar, ich frage mich auch, wie genau der Google-Algorithmus da erkennen will, ob ich diese Verlinkung nun tatsĂ€chlich aus freien StĂŒcken gesetzt habe oder ob nicht vielleicht doch Geld geflossen ist… aber nach bestem Wissen und Gewissen wĂŒrde ich unbezahlte Empfehlungs-Links immer als dofollow setzen.
Hello Anne,
vielen lieben Dank fĂŒr Dein Feedback! đ Ich grĂŒble nĂ€mlich schon seit langer Zeit genau darĂŒber, denn wenn ich aus freien StĂŒcken etwas kommerzielles empfehle, woher möchte Google denn darĂŒber urteilen, ob meine Empfehlung eingekauft, oder nicht ist? Ich glaube kaum, dass sie mir eine Mail schicken und nachfragen…?
Anyway. Deine Meinung bringt mich auf jeden Fall ein ganzes StĂŒck weiter nach vorne.
Liebsten Danke dafĂŒr! <3
Na wow, endlich hat es jemand hinbekommen selbst mir das Ganze endlich mal begreiflich zu machen. Ehrlich, ich habe schon so viele Artikel darĂŒber gelesen und irgendwie hat es nie so richtig klick gemacht đ Ich huldige dir auf Knien dafĂŒr, das ich es nun endlich verstehe ^^
Ich habe mich bisher auf die Einstellungen von Blogger (und jetzt WordPress) verlassen, was sowas angeht. Zumal ich keine bezahlten Kooperationen habe und daher alles was ich verlinke, aus freies StĂŒcken verlinke. Aber grade weil es ja vielleicht doch vorkommen kann, dass man das mal explizit braucht, finde ich es sehr toll, dass ichs jetzt endlich verstehe.
Liebe GrĂŒĂe
Julia
Vielen Dank fĂŒr den tollen Artikel.
Dass ich mit einem Plugin einstellen kann, ob die Kommentarverlinkungen nofollow sind oder eben nicht, wusste ich noch nicht. Das muss ich mir dringend nÀher anschauen!
Deinen Blog finde ich super, ab sofort werde ich öfter vorbeischauen. đ
LG Maria
TatsÀchlich schon so oft gehört, aber nie wirklich intensiv mit beschÀftigt.
Danke fĂŒr deinen ausfĂŒhrlichen Bericht (den ich ĂŒbrigens ĂŒber Google gefunden hab und weil ich dich und deine Seite kenne angeklickt habe ;D)
Ich verstehe nun die ganze Dramatik dahinter besser und werde fĂŒr explizit gesponsorte Blog-Kooperationen nur noch nofollow benutzen… vielleicht sollte ich dann auch mal einige alte Posts durchforsten, da ist sicher noch der ein oder andere Link dabei…
Liebe GrĂŒĂe
Mary
Vielen Dank fĂŒr diesen super Beitrag! Ich bin im wieder empört, wenn groĂe und seriöse Firmen bei Kooperationsverhandlungen auf einen Do-Follow-Link bestehen und eine Kennzeichnung als sponsored verhindern wollen. Teilweise echt dreist, aber lassen sich ja scheinbar genug drauf ein – leider… MĂŒsste Google einfach mal hĂ€rter durchgreifen, damit das endlich aufhört!
Vielen Dank fĂŒr diese tolle ErklĂ€rung. Auch ich hab bisher einiges darĂŒber gelesen aber es nicht wirklich verstanden. đ Jetzt versteh ich es, toller Bericht!
Liebe GrĂŒĂe, Melli
Ich habe schon viele solcher BeitrĂ€ge verschlungen und war am Ende genauso schlau wie vorher. Das man einen gekauften do-Follow Link nicht nutzen sollte, wenn man ihn nicht als gekauft kennzeichnet wusste ich, auch dass Google Konsequenzen zieht aber nicht wie das nun endlich im code funktioniert. Bei Blogspot ist das einfacher, einfach ein HĂ€kchen setzen und gut ist, bei WordPress muss man das allerdings selbst schreiben. Danke, danke fĂŒr deinen Post. Der hat mir wirklich weiter geholfen.
Vielen Dank fĂŒr diesen informativen Beitrag. Ich hatte schon öfter solche Anfragen, jetzt allerdings zum ersten Mal eine ziemlich verlockende, nur besteht die Agentur auf einem dofollow-Link, was mir nicht geheuer vorkam. Da hat mich mein GefĂŒhl nicht getrĂŒgt und ich lasse die Finger davon. đ
Danke fĂŒr die ausfĂŒhrliche ErklĂ€rung, und die Plugins. – Jetzt springe ich rĂŒber zu SEO – danke fĂŒr deine MĂŒhe und Leidenschaft des Teilens. Happy Evening, Kaja
Hallo Anne,
fĂŒr jemand der sich gerade in die ganze Backlinkthematik einarbeitet ist dein Beitrag sehr hilfreich. Danke. Zudem freut es mich das immer mehr Blogger seriös arbeiten. Das kann der Szene nur gut tun.
B*
Vielen Dank fĂŒr diesen Blogpost.
Ich erhalte selten Anfragen fĂŒr Kooperation, aber freue mich natĂŒrlich wenn mal was kommt.
Ich habe eben eine Anfrage bekommen einen Post zu schreiben, der zwar nicht wie Werbung aussehen soll, sondern die betreffende Firma nur erwÀhnen soll und eben auch nicht als Sponsored oder nonfollow gekennzeichnet werden soll.
Ich hab mich jetzt einfach an diesen Satz gehalten: „Zusammenarbeit mit Firmen? â Gerne.
Zusammenarbeit ohne nofollow-Tag und ohne Kennzeichnung als Sponsored Post? â Never.“
Hallo, vielen Dank fĂŒr den Artikel:)) GrundsĂ€tzlich habe ich es auch verstanden. Aber: Was ist denn mit Produkten, die ich beispielsweise auf Presseterminen bekommen habe. Ich habe gelesen, dass diese auch als Bezahlung angesehen werden – ich stelle sie aber aus freien StĂŒcken auf meinem Blog vor, aber klar verlinke ich dann zum Hersteller. Sind diese Blog-BeitrĂ€ge und in meinen Augen redaktionelle BeitrĂ€ge mit hinnehmbarer Werbung (Redaktionen und Blogs stellen ja nun einmal auch Produkte vor ohne Absicht, den Absatz des Produktes zu steigern, sondern zur Information) nofollow zu versehen? Ich bin hier sehr verunsichert.
Hallo Tanja,
mh… wenn dir ein Unternehmen ein Produkt zur VerfĂŒgung stellt, ist da ja schon der Hintergedanke dabei, dass du hoffentlich darĂŒber berichten wirst. Von daher setze ich solche Links als nofollow. Dofollow setze ich bei Produkten nur, wenn ich mit dem Hersteller vorher nicht in Kontakt stand, sprich, sie mir selber gekauft habe. Wobei das ab einem gewissen Punkt auch eher eine moralische Frage ist, wie man selber damit umgeht, denke ich. Mhh.
Hallo Anne,
danke fĂŒr deine RĂŒckantwort – man sieht, es ist tatsĂ€chlich nicht immer alles so klar, die Grenzen verschwimmen sehr leicht. Dazu kommt immer noch die AbwĂ€gung aus redaktioneller Sicht und der Google-Sicht. Ich werde vorsichtshalber ein „nofollow“ setzen, aber den Beitrag nicht auf „Sponsored Product“ oder so noch extra kennzeichnen. Diese Kennzeichnung wĂŒrde ich dann setzen, wenn es einen Deal mit einem Hersteller gibt. Ich hoffe, Google und AbmahnungsanwĂ€lte können mit so einem Konstrukt leben. Ansonsten wĂŒsste ich nĂ€mlich nicht, wie man aus redaktioneller Freiheit heraus Produkte vorstellen soll/kann. Oder wĂŒrdest du die Artikel besser doch zusĂ€tzlich mit sponsored noch kennzeichnen?
Ein sehr schöner informativer Post und so formuliert, dass es fĂŒr jeden Laien verstĂ€ndlich ist! Danke dafĂŒr-auch ich habe lange Zeit nicht gewusst, dass es wirklich problematisch wird bei Dofollow VerlinkungenâŠAnfĂ€ngerfehler:-) Liebe GrĂŒĂe
Vielen Dank fĂŒr diesen Interessanten Bericht. FĂŒr mich ist das Thema Backlinks noch recht neu. Durch diesen Bericht bin ich jetzt etwas schlauer geworden. Vorher hatte ich noch nichts ĂŒber Dofollow Links gehört.
Danke
GruĂ
Kristian
Im Artikel schreibst du, das Kommentare dofollow verlinkt werden. Alle Kommentare auf der Seite sind aber nofollow verlinkt! Warum?
Ah – oh, danke fĂŒr’s Aufmerksammachen! Ich hatte den entsprechenden Code in meiner functions.php zu stehen und beim Layoutwechsel offenbar vergessen, mitzunehmen. Ist jetzt wieder dofollow. đ
Danke, danke fĂŒr diesen interessanten Post. Ab in meine Pocketsammlung und spĂ€ter noch einmal mit wachem Verstand lesen.
Lg Janina
Vielen vielen lieben Dank fĂŒr diesen tollen Bericht. Ich habe immer mal wieder ĂŒber dofollow und nofollow gelesen, es aber leider nie zu 100 % verstanden.
Jetzt hatte ich eine Kooperationsanfrage in meinem Postfach die sich eigentlich ganz interessant angehört hatte und wollte mir doch noch mal ganz sicher sein, was man darf und was nicht. Und durch deinen Beitrag blicke ich jetzt einfach super durch.
Allerdings hĂ€tte ich noch eine Frage: Bei der letzten Kooperationsanfrage, welche ich abgelehnt habe, bestand die Agentur auf ein do-follow link, allerdings dĂŒrfe ich im Post „mit freundlicher UnterstĂŒtzung von…“ schreiben.
Also ich wĂŒrde den Beitrag quasi als „sponsored“ Post kennzeichnen. Aber trotzdem ist ein Do-follow link nicht erlaubt oder? Wollte nur nochmal sicher gehen, nicht das ich irgendetwas falsch verstanden habe.
Ganz liebe GrĂŒĂe und vielen lieben Dank fĂŒr deine Hilfe
Nadine
Hallo Nadine,
freut mich, dass ich dir mit diesem Artikel weiterhelfen konnte! đ
Die Kennzeichnung als Werbung (Sponsored Post) und nofollow/dofollow haben so direkt nichts miteinander zu tun: das eine ist eine rechtliche Sache, die das deutsche Wettbewerbsrecht vorschreibt. Das andere sind die Spielregeln von Google. Google ist es schnuppe, ob du einen Beitrag als Werbung kennzeichnest oder nicht, und dem Gesetz ist es egal, ob das ein nofollow- oder dofollow-Link ist.
Daher liegst du vollkommen richtig – auch wenn du einen Beitrag als gesponsert ausweist, sieht Google trotzdem explizit einen nofollow-Link vor.
danke fĂŒr diesen interessanten post, der mir gerade sehr weiterhilft. ich habe mich schon etwas damit auseinandergesetzt, aber jetzt war es fĂŒr mich eindeutiger.
ich bekam in der vergangenheit auch schon anfragen von diversten firmen, wo ein dofollow verlangt wurde. den ich abgelehnt hatte. lg
Toller Post. ich kenne mich da auch noch nicht so aus. Meinem Blog gibt es erst seit 2014 Dezember. Hoffe das ich alles richtig mache und auch bald einen PagerRank bekomme
LG Nicole
Nice post, I was always being confused between dofollow and nofollow links. Thanks for sharing this info.
Wow klasse Post auch ein Jahr spĂ€ter noch super aktuell und informativ! Danke fĂŒr’s teilen đ
Super post, herzlichen Dank!
Ich bin darauf gestoĂen, weil ich ĂŒberlegt habe ob ich, wenn ich völlig ungesponsert auf einen Artikel in einem Shop verlinke, weil ich ihn meinen Lesern eben zeigen will, das nofollow setzen soll oder nicht. Eine Antwort habe ich darauf konkret nun zwar nicht gefunden, dennoch war dein Artikel enorm aufschlussreich!
Hallo Anne,
ich hinterlasse wirklich selten Kommentare, doch der hier muss sein: vielen, vielen Dank fĂŒr diesen ausfĂŒhrlichen, aufschlussreichen und informativen Beitrag zum Thema! Ich habe schon gefĂŒhlt 100 solcher Posts gesehen, in denen immer empfohlen wurde wegen dem PageRank nicht auf andere zu verlinken. Ich habe es nie verstanden, denn, wenn ich mit einer Information auf einer Seite zufrieden bin, ein Unternehmen weiterempfehlen möchte – why not? Und das war irgendwie immer die einzige ErklĂ€rung bei den gefĂŒhlt 100 anderen BlogeintrĂ€gen, wieso man es nicht machen soll. Du aber sprichst genau das an, wonach ich auf der Suche war: wie sieht es mit gekauften Links aus? Vielen Dank fĂŒr diesen Artikel!
Und ich finde es lustig, dass du allen „danke fĂŒr die Blumen“ sagst, wo du doch den Skandal von dem Online-Blumenhandel erwĂ€hnt hast đ
Liebe GrĂŒĂe,
Iza vom Reiseblo http://unsettled-destination.de/
P.s. ich hoffe, es ist okay, wenn ich das verlinke đ
Vielen Dank fĂŒr den Beitrag. Man findet ja inzwischen schon recht viel zu dem Thema, aber vieles ist doch recht trocken und „ProfimĂ€Ăig“ abgefasst – ich mag deine ErklĂ€rungen sehr. So als normaler Mensch đ
Viele liebe GrĂŒĂe,
Liz MiniMe
Ich hÀtte zwei Anmerkungen:
1.) Der Page Rank hat schon lĂ€nger in seiner jetzigen Form ausgedient đ
2.) Es ist auch weiterhin erlaubt Unternehmen mit einem DoFollow Link zu markieren, wenn der Link in einem Zusammenhang steht und es sich nicht um eine Linkliste oder Àhnliches handelt.
Man sollte also lieber auf ein gutes Gleichgewicht zwischen DoFollow und NoFollow- Links achten.
Oder habe ich da falsche Informationen?
Liebe GrĂŒĂe,
Katharina
Ah, danke fĂŒr den Hinweis – der Artikel ist ja schon etwas Ă€lter und entstand einige Monate, bevor Google den PR zu Grabe trug. Ist aktualisiert. đ
Zu 2) – Linklisten und gekaufte Links sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Du darfst Unternehmen immer verlinken, keine Frage. Google geht es nur gegen den Strich, wenn du den Link nicht aus freien StĂŒcken gesetzt hast, weil du von dem Unternehmen so angetan bist, sondern dafĂŒr Geld geflossen ist. Gekaufte Links manipulieren halt Googles Algorithmus, der ja letztlich zu groĂen StĂŒcken auf Empfehlungen basiert.
Linklisten haben generell einen faden Beigeschmack und werden von Google nicht gern gesehen – egal, ob es sich um private Links handelt oder Unternehmensseiten, ob gekauft oder nicht.
Toller Artikel, wieder etwas gelernt. đ
Nach ewiger Recherche, was es denn genau mit diesen NoFollow und DoFollow Links auf sich hat, habe ich es jetzt verstanden. Vielen lieben Dank đ
Vielen Dank, dass du dieses fĂŒr Neulinge so komplizierte Thema so schön erklĂ€rt hast! Jetzt kapiere ich es so langsam đ
Hat mir wirklich weiter geholfen. Ich benutze bei meinem Fitness Blog eigentlich immer nofollow fĂŒr Kommentare werde aber denke ich nun auf follow umstellen.
Super, danke fĂŒr den sehr ausfĂŒhrlichen Beitrag. Ich bin noch ein ziemlicher AnfĂ€nger was SEO betrifft von daher hat mir der Post sehr geholfen.
Ist bei WordPress nicht automatisch alles auf NOfollow gestellt?
Hallo Andé,
die Links zu den Kommentatoren sind von hause aus nofollow-Links. Nicht aber die ganz normalen Links innerhalb der BeitrÀge.
Gut und einfach erklĂ€rt. Danke đ
Vielen Dank fĂŒr das Zusammentragen der interessanten Infos! Da ich in den letzten Wochen an der Erstellung einer Website mitgewirkt habe und mich nun mit SEO beschĂ€ftige, bin ich wissenhungrig ĂŒber den spannend formulierten Text drĂŒbergeflogen.
Vor allem die Info, dass der PageRank im Oktober 2014 von Google abgeschafft wurde, hat mich sehr ĂŒberrascht. Ăberrascht deswegen, weil es noch viele Tools gibt, mit denen man den PageRank ermitteln kann. Bei denen wĂ€re die Angabe angebracht, dass der PageRank keine Aussagekraft mehr hat.
Ich möchte mich auch fĂŒr deine ausfĂŒhrliche ErklĂ€rung bedanken. Bin auch noch ziemlicher AnfĂ€nger und da ist es manchmal schon etwas undruchsichtig mit den nofollow-Links ^^
Liebe GrĂŒĂe,
Lina
Vielen Dank fĂŒr deinen Wahnsinns Beitrag. Ich habe mich heute vergeblich durchs Internet gekĂ€mpft auf der Suche nach Klarheit was do follow/ no follow angeht.
Liebe GrĂŒĂe,
Leonie
Hallo Leonie,
dann bin ich ja froh, dass ich dir weiterhelfen konnte. đ
Liebe GrĂŒĂe
Der Beitrag ist wirklich extrem hilfreich! đ So einiges verstehe ich jetzt viel besser! Danke dafĂŒr.
Wie ist das denn, wenn man Produkte unentgeltlich zugeschickt bekommt und man darĂŒber bloggt – muss bei Verlinkungen dann ein nofollow gesetzt werden?
Google sagt zwar, dass der Pagerank keine Relevanz hat, aber so richtig glauben, kann ich das nicht. Wenn du Produkte bekommst und die vorstellst oder bei anderen Dingen, die du in deinem Blog schreibst, ist es dir ĂŒberlassen, ob du ein do-follow Link setzt oder nicht. Wenn du Produkte empfiehlst, ist es logisch do-follow links zu setzen, sonst wĂŒrdest du sie quasi nicht empfehlen.
Hi, super Artikel. FĂŒr mich als Internet-Neuling ist das Ganze sehr kompliziert und schwierig zu verstehen. Insbesondere das Thema Links und DoFollow/NoFollow. Aber dank deinem Beitrag ist ein wenig Licht ins Dunkel gekommen đ
Besonders die Funktion mit dem Rechtsklick auf den Link um heraus zu finden ob ein Link Dofollow oder Nofollow ist, hat mir sehr geholfen.
Ich persönlich bin bei bezahlten Links sehr skeptisch und davon lasse ich die Finger von. Es gibt ja auch genug andere Wege an Links zu kommen đ
Schöne GrĂŒĂe
Sebastian
Moin, ein schöner Artikel, der gerade einige meiner Fragen beantwortet. Und zwar so, dass es auch einleuchtend ist. Hatte mich zwar schon recht intensiv mit dem Thema DoFollow / NoFollow beschĂ€ftigt, wurde aber gerade wieder etwas durcheinander gebracht. Bei einem recht erfahrenen Kollegen ist zu lesen, wie er es handhabt („Alle Links, die Sie hier im Blog von mir finden, habe ich aus freien StĂŒcken ausgewĂ€hlt und besitzen das âno-followâ Atribut! Ich möchte gleich hier darauf hinweisen, dass ich ausschlieĂlich no-follow Links benutze…“), ohne dass dies jedoch begrĂŒndet wurde. So, wie Du es schreibt, insb. auch, was die „Kommentarlinks“ betrifft, finde ich es nachvollziehbar. Werde mich da anschliessen und mich auch gleich mal mit dem empfohlenen Plugin beschĂ€ftigen. Danke fĂŒr Deine Anregungen (und auch an Google, das mich ja zu Deinem Artikel gefĂŒhrt hat). đ
LG, Wolfgang
Echt interessant und hilfreich der Artikel. Aber gleichzeitig auch irgendwie traurig wie oft Google alles Ă€ndert. Ich finde das auch ein bisschen fies den Leuten gegenĂŒber die Ihre Seite nach Ihren Vorgaben optimieren und dann irgendwann von einem Tag auf den anderen total schlecht ranken weil Google plötzlich irgendwas Ă€ndert. Aber wenigsten weiĂ ich jetzt was es mit diesem Do- und No-Follow auf sich hat. Merci!
Um Dofollow streiten sich ja auch die GemĂŒter. Hast du schon mal von Google eine Abstrafung wegen ausgehenden Links dazu bekommen? Ansonsten sehe ich keine Probleme darin, die Kommentare auf Follow zu setzen. Danke fĂŒr den Artikel!
Schöner Artikel. Ich bin generell gespannt, wenn Google gegen diese Do-Follow-Verlinkungen, die eben noch immer auf sehr vielen Seiten gang und gebe sind weiter vorgehen wird. Auch ich habe von groĂen Agenturen schon die Bitte bekommen, Artikel mit Do-Follow Links zu veröffentlichen. Da muss man im Zweifelsfall aber hart bleiben und leider ablehnen. Ich verweise dazu gerne auf den Blogger-Kodex. Wie du aber auch erlĂ€uterst, wenn es sich wirklich um eine Empfehlung handelt, kann man auch einen Do-Follow Link setzen. Da stimme ich dir zu 100% zu, denn genau das war ja die ursprĂŒngliche Idee, Content der oft empfohlen wir, soll weiter oben in den SERPs erscheinen. Ăber Do-Follow Kommentare werde ich in der nĂ€chsten Zeit auch nachdenken!
Ich vergebe normalerweise keine Do-Follow-Links, aber, wenn jemand ein attraktives Gegenangebot hat, bin ich gerne bereit fĂŒr eine Kooperation. Gastartikel sollen ja nach wie vor stark sein, oder?
Puh, danke fĂŒr die MĂŒhe und das ErklĂ€ren. Ich glaube, jetzt habe ich es verstanden. Ich lese es morgen nochmal. WorĂŒber man sich alles Gedanken machen muss … Als „Kleiner“ ist es ganz schön hart, bei Google wichtig zu werden. Einerseits verstĂ€ndlich, aber ĂŒbervorteilt auch die GroĂen.
Danke fĂŒr den coolen Artikel. Auch wenn ich mich schon eine Weile mit dem Thema SEO beschĂ€ftige, habe ich ein solchen Kompendium, welches klar und verstĂ€ndlich alles zusammenfasst, noch nicht gefunden. Und dazu gelernt habe ich auch noch, vielen Dank also! Jochen
Hallo
Als Blogger-Neuling bin ich vor kurzem auf dofollow und nofollow gestoĂen und konnte damit rein gar nix anfangen. Das hat sich jetzt geĂ€ndert. Vielen Dank fĂŒr die ausfĂŒhrliche Darstellung der Thematik und Problematik.
Wieder was gelernt. Du erscheinst aber auch wirklich bei jeder meiner Suchanfragen^^
Sehr cool! Vielen Dank fĂŒr den informativen Artikel!
Da ich bisher nur Links verwende, die etwas empfehlen und keine bezahlten Kooperationen sind, hatte ich mich noch nicht nÀher damit befasst. Du hast mir Licht in die Sache gebracht!
Ganz lieben Dank! đ
Gott zum GruĂe!
Das Thema „nofollow“ versus „dofollow“ ist eine typischer Zwischennetzsau, die immer wieder durch das Dorf getrieben wird.
Als Suchmaschine ist Google sicherlich die am differenziertesten arbeitende, die ich von auĂen analysieren durfte. Die algorithmische Struktur ist sehr durchdacht, so dass man attestieren kann, dass Google so einiges mitbekommt. Auch ist die dahinterstehende Hartware immens leistungsstark.
Die humanen / humanoiden Köpfe hinter Google dĂŒrfen sich regelmĂ€Ăig darĂŒber Gedanken machen, wie sie den vermeintlichen Schlauköpfen, die versuchen SEO („Suchmaschinenoptimierung“ – „SME“) zu betreiben ihre „Versorgungswege“ abschneiden, um die Suchmaschinenanzeigehierarchien nach Relevanz zu ordnen und nicht nach Trickserei.
Es ist daher zu vermuten, dass auch Nofollow-Links bei der Relevanzbetrachtung eine Rolle spielen, und die Wichtung dieser Rolle schwankt von Zeit zu Zeit. Was gestern so war, ist heute wieder anders. Auch Nofollow-Links spielen eine gewisse Rolle. Dies lÀsst sich auch beim Studieren etwaiger Log-EintrÀge durch Suchmaschinen beweisen.
Links drĂŒcken Vertrauen aus. Dofollow-Links drĂŒcken ein höheren Vertrauen aus. Mit Dofollow-Links können andere Mitstreiter auch gezielt gefördert werden.
Das WordPress & Co. pro forma alle Links auf „nofollow“ setzen liegt auch daran, dass diese ihre eigene Suchmaschinenreputationen nicht verschleudern wollen und daher mit solchen Dofollow-Links geizen.
Dofollow-Links sind etwas Besonderes und sollten auch bewusst eingesetzt werden. Eine grundsĂ€tzliche GroĂzĂŒgigkeit unterstreicht das Interesse an einer guten Zusammenarbeit und wird frĂŒher oder spĂ€ter auch belohnt (mit entsprechender vetrauenswĂŒrdiger RĂŒckverlinkung).
Ansonsten ist der Artikel gut geschrieben und fasst alles Wichtige zusammen. BezĂŒglich Pagerank ist anzumerken, dass dieser bei Google noch existiert, aber nur noch intern Verwendung findet (unter ca. 200 weiteren Gesichtspunkten) und nicht mehr regelmĂ€Ăig fĂŒr die einzelnen Seiten publiziert werden (um Pagerank-Tricksereien einzudĂ€mmen).
Freundlichst verbliebend.
Hallo Anne,
sehr ausfĂŒhrlich und gut beschrieben.
Als kleinen Tipp zusÀtzlich zum Rechtsklick und Element untersuchen gibt es noch diese Firefox Addons: SeoQuake und Searchstatus.
Dort gibt es zusÀtzlich noch einige SEO Funktionen, die manchmal ganz hilfreich sind.
FĂŒr Chrome gibt es sicher auch etwas Ă€hnliches.
Viele GrĂŒĂe
Hallo,
Danke fĂŒr die hilfreichen Informationen und die ErklĂ€rung
Mir war das bis jetzt auch nicht so ganz klar.
Jetzt weiĂ ich es đ
LG Mila
Danke fĂŒr deine tolle ErklĂ€rung zur Art der Follow BeitrĂ€ge, dann muss ich nicht mehr mĂŒhseelig suchen! đ
Ein super Beitrag der sich lohnt ihn zu lesen!!! đ
Wieder was dazu gelernt, sehr ausfĂŒhrlicher Beitrag.
Danke fĂŒr die „AufklĂ€rung“! đ
Hallo,
ich habe mein Blog jetzt auch auf DoFollow umsgestellt. MIt dem Spam sehe ich es auch so wie Du. Ich entscheide ja durch die Moderation, was erwĂŒnscht ist und was nicht. Finde es einfach besser, Leuten die sich die Arbeit machen, einen ordentlichen Kommentar zu schreiben auch einen Backlink zu geben.
GruĂ
Michi
Hallo Michi,
mittlerweile habe ich die Kommentarlinks tatsĂ€chlich wieder umgestellt, weil ich _unglaublich viel Spam erhalten habe und irgendwann einfach zu viel Zeit fĂŒr die Moderation draufging. Also nicht den ĂŒblichen Viagra-Spam ;-), der durch AntiSpamBee eh automatisch rausgefiltert wird, sondern handgeschriebene Kommentare, die inhaltlich einigermaĂen zum Artikel passten, aber ganz klar nur des Backlinks wegen erstellt wurden: als Name zum Beispiel sowas wie „Preiswerte LED-Lampen“ und dazu eine passende URL… is klar… đ
Werte Heimseitenentwicklerin,
das ist zwar verstÀndlich, aber schade. Ernstgemeinte Kommentare, die eine gewisse MindestqualitÀt mitsichbringen, haben eine bessere Behandlung verdient.
Im Ăbrigen können auch Spam-Kommentare Vorteile bringen. Die Seiten, die einen Kommentar veröffenlichen, werden in den Sog des verlinkenden Namens mitgezogen.
Bei Namen wie „Die beste Lampe der Welt“ wĂŒrde z.B. neontrauma.de ggf. auch in den Suchergebnissen auftauchen. Das wissen alerdings nicht viele.
Unter BerĂŒcksichtigung dieser Verhaltensweisen von Google wĂ€re auch Spam eine win-win-Situation, so das „Namensstichwort“ nicht gegen die guten Sitten oder Geschmack verstoĂen. Das muss aber jeder selbst entscheiden. Ich komme trotzdem gelegentlich gern wieder.
OscarTheFish(p@k)
Ich versuche eine gute mischung von beidem zu bekommen.
Google ist ja nicht doof von daher es sieht sehr unrealistisch aus wen eine Seite nur dofollow links hat und andersrum genau so. Man muss immer ein guten mittelweg finden.
Absolut geniale Anleitung, sehr gut beschrieben. Vielen Dank dafĂŒr.
Danke fĂŒr diesen nĂŒtzlichen Artikel. Gut zu wissen, denn: Das Internet steckt eben wie das reale Leben voller Fallstricke! Und besser man vermeidet die, als sich schmerzhafte und zudem ĂŒberflĂŒssige Fauxpas zu erlauben.
Sehr geehrter Zauberer,
könnten Sie mit in dem Zusammenhang mit „follow“ und „nofollow“ bitte erklĂ€ren, wo da im Reich des Internets die Fallstricke liegen sollen und welchen schmerzhaften Fauxpas man da erleiden kann? Das erschlieĂt sich mir nicht ganz. Aber Sie werden mich sicherlich mit Magie erleuchten. Danke.
Hehe… đ
Danke fĂŒr den informativen Artikel – kam gerade sehr passend…jetzt bin ich schon schlauer… đ Bei mir klappt iwas mit der Verlinkung im Kommentar zu einem meiner eigenen Artikel nicht…da hab ich schon mit nofollow rumgebastelt, aber das krieg ich noch raus… đ Liebe GrĂŒĂe, Simone
Liebe Anne,
vielen Dank fĂŒr diesen informativen Artikel. Ich bin durch Zufall auf deiner Seite gelandet, als ich mich ein wenig ĂŒber den Blogger Relations-Kodex informieren wollte und ich muss sagen, dass mir das echt eine andere, sehr positive Seite am Bloggen eröffnet. Leider habe ich da in der Vergangenheit (fast) nur andere Erfahrungen gemacht. Klar habe ich auch schon in richtig gut gemachten Blogs gelesen, aber durch meine Arbeit auch viele schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe eine zeitlang fĂŒr eine kleine Firma gearbeitet, die tolle Produkte rund ums Kochen herstellt. Entsprechend kamen viele Anfragen von Bloggern rein, die die Produkte testen wollten. Geplant war diese Art der Kooperation nicht, aber da die Anfragen zu Hauf da waren, hat sich der Chef dafĂŒr entschieden, es mal auszuprobieren. Einige Blogger durften sich Ware aussuchen, haben die zugeschickt bekommen und das Ergebnis war verheerend. Viele Nutzer haben die Produkte nur eingesteckt und gar nicht drĂŒber gebloggt, andere haben nur geschrieben: Ich habe das und das zugeschickt bekommen, garniert mit lieblosen Fotos und der von der Herstellerwebsite kopierten Beschreibung (und das definitiv nicht auf Aufforderung). Mit einigen Modifikationen der Regeln (es muss auf jeden Fall innerhalb von 30 Tagen ĂŒber die Produkte gebloggt werden etc.) ging das ganze in eine zweite Runde, die leider auch nicht besonders positiv endete. Ich hatte auch mal einen Stapel solcher Anfragen in der Hand und nach Durchsicht kam ich zu dem Schluss, dass von den ca. 150 Anfragen 2 eventuell in Frage kommen könnten fĂŒr einen Produkttest, der Rest garantiert nicht. Die meisten Anfragen bestanden auch nur aus: „Ich möchte ihre Produkte kostenlos fĂŒr meinen Blog testen, können Sie mir etwas zuschicken?“. Weder eine Vorstellung des eigenen Blogs, noch die geringste Auseinandersetzung mit dem, was die Firma macht, einfach eine nach dem GieĂkannen-prinzip verteilte Anfrage. Seitdem macht die Firma keine Blogger-Kooperationen mehr, was durchaus schade ist. Warum dieser lange Text? Ich dachte, es ist auch mal interessant, die andere Seite der Medallie zu sehen. So, wie ich es hier bei dir sehen durfte. Viele Kommentatoren schreiben, dass die Firmen die Blogger ausnutzen etc. Das gibt es wie geschrieben, leider auch andersrum. Und das macht mich traurig, weil es die MĂŒhe, Zeit und Hingabe (wirklich gröĂte Bewunderung an dieser Stelle), die so manche Blogger, wie auch du, in den Blog investieren, in den Dreck zieht. Besonders stellen sich mir die Nackenhaare auf bei Kommentaren zu Blogposts, Videos: „Warum zeigst du die Marke des Produktes, die du verwendest? Ich zeige nichts, wenn ich das Produkt nicht umsonst bekommen habe oder Ă€hnliches. Warum soll ich fĂŒr die Firma umsonst Werbung machen?“
WĂŒnsche dir auf jeden Fall ein schönes Wochenende!
Hallo Szabina,
danke fĂŒr diesen Einblick, wie Kooperationen aus Sicht von Unternehmen laufen bzw. laufen können. Diese Perspektive bekommt man als Blogger natĂŒrlich nur selten mit, auch wenn man sich das ein oder andere denkt. Dass ihr solche schlechten Erfahrungen machen musstet, tut mir Leid. Klar, wenn man als Blogger unaufgefordert Produkte zugesandt bekommt, bloggt man nicht automatisch darĂŒber. Ich habe selber schon das ein oder andere Mal einfach so ohne vorherige Anfrage Produkte erhalten, die halt so gar nicht zu den Themen auf meinem Blog passen. Beispielsweise Kochzutaten, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon seit ĂŒber einem Jahr kein Rezept mehr veröffentlicht hatte. Da schreibe ich dann natĂŒrlich nicht gleich einen Artikel, nur um das Produkt vorzustellen, wenn das inhaltlich eigentlich gar nicht passt. Aber wenn man als Blogger doch schon explizit nach einem Produkt fragt – da sollte es ja wohl selbstverstĂ€ndlich sein, dass man es anschlieĂend auch verbloggt… das finde ich sehr schade, wenn Bloggen als eine vermeintlich simple Methode gesehen wird, um kostenlos Produkte abstauben zu können.
Zum GlĂŒck sind nicht alle Blogger so! (Wie man eben auch nicht alle Unternehmen und Agenturen ĂŒber einen Kamm scheren kann…)
Viele GrĂŒĂe
Anne
Liebe Anne, sehr guter Beitrag. aber denkst du google straft alle ab… das kann ich mir nicht vorstellen, dann wĂ€re 50 % der Google Suchmaschine leer! alle die im Internetmarketing arbeiten, kaufen Backlinks und wenn Google alle abstrafen wĂŒrde, naja weiss nicht. daher stellt Google jetzt ja auch um und Bewertet den eigentlichen Content und so hat jeder die gleiche Chance ein gutes Ranking zu bekommen. Ich kann keinen Erfolg an Backlinks bei meinen Seiten sehen. 100 Euro oder viel Zeit in einen guten SEO Text zu stecken sind 1000 mal mehr wert als ein teurer Backlink.
lg Christian
ach PS. die Kommentarlinks sind aber nicht Do follow wie ich gerade sehe. aber nicht so schlimm…lg
Super ĂŒbersichtlich und verstĂ€ndlich zusammengefasst! Vielen Dank dafĂŒr. Ich bin auch grad ĂŒber eine Empfehlung von Hello Mrs Eve hierhergekommen und es hat sich gelohnt đ
Alles Liebe,
Carmen
http://www.goodblog.at
Nur zur Info: Der PageRank Algorithmus ist keinesfalls abgeschafft, lediglich die öffentliche (Google Tool Bar) PageRank Bewertung von 0 – 10.
Die Bewertung von Links mit (einer modifizierten Version des) PageRank findet nach wie vor statt, ist aber nun Teil des Humingbird (der Core) Algorithmus.
Hallo Robin,
jep, stimmt – danke fĂŒr den Hinweis! đ
Ich bin beim googeln zufĂ€llig auf diesen Artikel gestoĂen – vielen Dank dafĂŒr! Gerade in den letzten Tagen habe ich mich viel mit nofollow und dofollow beschĂ€ftigt, aber so richtig kannte ich den Unterschied gar nicht. Da hat mir dieser Artikel wirklich gut geholfen. Ich glaube, ich fange nun an, das Thema zumindest etwas zu durchschauen đ Ich bin sehr gespannt auf die anderen Artikel im Blog!
Viele GrĂŒĂe, Sonja
Good and simply explained. Thank you đ
Helped me remove some un necessary do follow links
Hallo liebe Anne,
ich bin schon mehrfach ĂŒber Deinen Blog gestolpert und werde jetzt wohl regelmĂ€Ăig lesen đ
Ich finde den Artikel super erklĂ€rt und ich werde meinen Blog dahingehend auch nochmals durchsehen und insbesondere die als Affiliate-Link markierten Links auf nofollow setzen. Meine Kommentartoren behalten weiterhin das dofollow – genau, wie du es bei dir beschrieben hast.
Allerdings meine ich, dass du in der Zwischenzeit von deiner eigenen Regel abgewichen bist und die Kommentare auf nofollow setzt oder habe ich mich verguckt?
BloĂ ein Versehen oder Absicht? Dann mĂŒsstest du das im Artikel noch korrigieren. Von wegen GlaubwĂŒrdigkeit und so đ
Werde auf jeden Fall öfter bei Dir vorbeischauen. Den Trello-Artikel finde ich auch sehr gelungen.
Liebe GrĂŒĂe
Frank
Hallo Frank,
dann mal herzlich willkommen als Leser! đ
Mh, stimmt – in der Zwischenzeit habe ich meine Kommentarlinks tatsĂ€chlich wieder auf nofollow umgestellt. Das dofollow wurde leider massiv von (manuellen) Spammern ausgenutzt. đ Hab es oben im Artikel mal ergĂ€nzt, danke fĂŒr den Hinweis!
Liebe GrĂŒĂe
Anne
Hallo Anne,
vielen Dank fĂŒr den tollen Artikel. Ich weiĂ gar nicht, wie viele BeitrĂ€ge ich in den letzten Tagen zu diesem Thema gelesen habe, und doch war keiner davon so umfassend wie deiner.
Jetzt hab ich hierzu bitte noch eine kleine Frage: Wenn ihr also eine Kooperation macht, setzt ihr dann alle in dem Artikel vorkommenden Links auf nofollow oder nur die besagten, die direkt zum „Zahler“ gehen? Ich arbeite jetzt mit dem WordPress-Plugin Ultimate Nofollow und da ist immer entweder gar kein im jeweiligen Beitrag vorkommender Link – oder eben alle auf dofollow/nofollow gesetzt. Jetzt weiĂ ich nicht, ob das ein Fehler ist oder so ĂŒblich… WĂŒrd mich sehr ĂŒber Hinweise freuen.
Vielen lieben Dank!
Beste GrĂŒĂe,
Carmen von http://www.goodblog.at
Hallo Carmen,
bei Kooperationen setze ich diejenigen Links auf nofollow, die tatsĂ€chlich bezahlt wurden. Das kannst du ganz easy ohne Plugin von Hand machen, indem du in die „Text“-Ansicht des WordPress-Editors wechselst und dort das nofollow-Attribut bei dem entsprechenden Link einfĂŒgst.
Liebe GrĂŒĂe
Anne
Vielen Dank fĂŒr die rasche Antwort! So hab ich mir das auch vorgestellt – komisch, dass das mit dem so positiv bewerteten Plugin nicht funktioniert. Oder ich kann’s nur nicht đ
Ganz liebe GrĂŒĂe,
Carmen
Vielen Dank fĂŒr den Beitrag đ
Gerne! đ
Danke fĂŒr den Beitrag,
Ich beschÀftige mich jetzt schon ein paar Monate mit seo habe einige Videos geschaut, wo ich schon lÀnger keinen Mehrwert mehr raus holen kann.
Hier hab ich noch was gelernt, ich werde öfters mal reinschauen.
Lg KaiS.
Gut und einfach erklĂ€rt. Danke đ
Hallo Anne,
vielen Dank fĂŒr den informativen, aber vor allem auch verstĂ€ndlichen Artikel, der mir eine Thematik nĂ€her gebracht hat, die schon lĂ€ngerer Zeit auf meiner ToDo-Liste steht.
Eine Frage hÀtte ich noch an dich:
Wie handhabst du Links, die irgendwo zwischen bezahlter Kooperation und Anerkennung fĂŒr einen anderen guten Artikel liege, z.B. Links zu Wikipedia, TripAdvisor o.Ă€.? Ich hoffe, du verstehst, was ich meine đ
Liebe GrĂŒĂe
Chris
Moin Moin, sehr interessanter Beitrag. Ich habe bei unserer Seite keine nofollow-links im Blog. Der Spam hÀlt sich in Grenzen. Antispam-Bee funktioniert wirklich super. Wenn jemand Werbung oder sinnlosen Schrott posted, dann lösche ich einfach den Kommentar oder den beigelegten link.
LG Ingolf
Ich hab mich jetzt den halben Nachmittag mit dem Thema dofollow und nofollow herumgeschlagen – und erst dank deinem Artikel weiss ich wirklich um was es geht! Vielen vielen herzlichen Dank, echt toll! <3
Liebst,
Debby
Wie ist eigentlich der Unterschied von Links ĂŒber Affiliate Partnerprogramme (Amazon, Booking, agoda etc.) und einem Link, den ich fĂŒr ein befreundetes Unternehmen mit meinem Text verbinde? Also konkret, „straft“ Google auch die Affiliate Verbindungen ab?
Mh, gute Frage. Ich kennzeichne Affiliate-Links auf jeden Fall (sowohl via nofollow, als auch als Werbung) – sicher ist sicher.
Hallo Anne,
ich bin mir unsicher: das Nofollow Case by Case-Plugin sieht mir veraltet aus (letzte Aktualisierung liegt ein paar Jahre zurĂŒck). Andernorts wird das Ultimate Nofollow empfohlen, was aber nicht so gute Bewertungen hat. Wozu rĂ€tst du?
Und kann man dann mit dem Plugin auch Kommentarlinks auf nofollow setzen?
Danke und viele GrĂŒĂe
Antje
Hallo Antje,
mh, möchtest du denn grundsÀtzlich dofollow- oder nofollow-Links setzen?
Ohne jegliches Plugin setzt WordPress die Kommentarlinks (also sowohl die angegebene URL des Autors, als auch eventuelle Links im Kommentartext) auf nofollow. Von dir selber in Artikeln gesetzte Links sind standardmĂ€Ăig dofollow-Verlinkungen.
Mittlerweile bin ich damit tatsĂ€chlich glĂŒcklich… und sofern ich aufgrund einer Werbeanzeige einen Link innerhalb eines Beitrags auf nofollow stellen muss, wechsle ich dafĂŒr halt kurz in die HTML-Ansicht des Editors und tippe das Attribut manuell dazu.
Liebe GrĂŒĂe
Anne
Ach so, also brauchtÂŽs eigentlich gar kein Plugin.
Könntest du bitte ein Beispiel geben, wo genau man das rel=“nofollow“ im Link setzen muss?
Viele GrĂŒĂe,
Antje
PS: Ich bin sehr froh, jetzt ĂŒber deinen Blog gestolpert zu sein – anstatt einen Haufen Lebenszeit auf der Suche nach nur halben Antworten zu verschwenden, die man sich dann mit anderen Viertelantworten zusammenbasteln muss, gucke ich einfach hier nach und krieg es von A-Z erklĂ€rt. Manchmal kann es eben so einfach sein :-))
Hallo Antje,
genau so, wie du es oben im Code-Beispiel siehst: du wechselst in die HTML-Ansicht des Beitragseditors (da ist rechts oben ein entsprechender Knopf) und fĂŒgst dann im Link (
<a href="...">) noch ein rel=“nofollow“ hinzu. đHallo Anne,
danke fĂŒr den Artikel, nicht nur aus reiner Blogger, sondern SEO-Sicht.
Im Artikel hatte ich es nicht direkt gesehen und auch nicht in der Kommentardiskussion, daher die Frage:
Wie siehst du die Verlinkung von Quellen? Die PrioriÀt eines Links ergibt sich ja auch aus der Platzierung.
Wenn also bereits im ersten Absatz eines Blog-Artikels ein nötiger externer Quellenlink folgt (z.B. auf ein Newsportal) – wĂŒrdest du diesen auf „nofollow“ setzen?
WĂŒrdest du Quellen per Keyword/Satz verlinken oder als Linktext „Quelle“?
Oder sollten alle Quellen in einem Artikel dofollow verlinkt sein?
Nachteil: Linkpower wird abgegeben.
Vorteil: natĂŒrliche Vernetzung und die Relevanz zum verlinkten Artikel. Aber wie ist bei einem Artikel mit mehreren Quellen zu bekannten Webseites. Zieht dann noch die Relevanz?
Freue mich auf deine Meinung!
Hallo Anne,
vielen Dank, dass du dir so viel MĂŒhe gemacht hast, uns das Thema dofollow nĂ€her zu bringen. Danke. Auch finde ich es super, das du den Beitrag aktuell hĂ€llst (ist sonstwo ja leider nicht ĂŒblich). Auch wenn ich kein WP habe, sondern Joomla, konnte ich sehr gut etwas mit dem Thema anfangen.
Hallo Thomas,
danke – ich geb mir MĂŒhe, die BeitrĂ€ge regelmĂ€Ăig nochmal durchzugehen und zu aktualisieren. Manchmal komme ich damit aber auch nicht hinterher. đ
Liebe GrĂŒĂe
Anne
Hallo Anne,
danke fĂŒr diesen tollen, informativen Artikel. Ich bin in dem Bereich noch AnfĂ€nger und arbeite mich gerade ein. Das hilft mir wirklich weiter. Auch toll, dass du den Artikel aktualisiert hast. Auf vielen anderen Seiten steht noch, dass der PageRank sehr wichtig sei…
Viele GrĂŒĂe
Harriet
Was „follow“ und „nofollow“ Links sind war mir zwar schon vorher klar.
Aber die hier beschriebenen genauen ZusammenhÀnge (insbesondere in Bezug auf Google) hat doch noch mal deutlich gemacht wie wichtig diese Unterscheidung sein kann.
Letztlich macht Google es schon ganz richtig wenn Sie dafĂŒr ordentlich abstrafen das Backlinks gekauft werden.
Denn auf der einen Seite wollen wir alle möglichst schnell viele Besucher, und auch Kunden gewinnen, aber auf der anderen Seite bringt es ja auch nichts wenn der Besucher auf eine Seite kommt, nach dessen Produkten und Dienstleistungen er gar nicht gesucht hat.
Das Internet sollte von Menschen fĂŒr Menschen gemacht werden.
Und nicht fĂŒr Suchmaschinen!
Wenn der Content den man anbietet einen Mehrwert bietet, dann stellt sich der Erfolg frĂŒher oder spĂ€ter ganz von selbst ein.
Hallo Anne,
auch wenn dein Artikel bisschen Àlter ist, hoffe du wirst meinen Kommentar noch lesen denn ich habe eine Frage:
Wenn mir eine Firma zb Produkte zum testen zuschickt und ich frei darĂŒber berichten kann ohne Bezahlung ohne inhaltliche Vorgaben, darf ich dann do follow links verwenden oder ist das auch nicht erwĂŒnscht von Google?
Hoffe du kannst mir da helfen!
LG Sarah
Hallo Sarah,
wenn du Testprodukte erhĂ€ltst, ist das auch eine Form von VergĂŒtung bzw. ĂŒberspitzt formuliert „Bestechung“ der Firma, damit du ĂŒber die Produkte berichtest – daher solltest du hier auch nofollow verwenden.
Viele GrĂŒĂe
Anne
Hallo^^
Vielen Dank fĂŒr diesen Artikel!
Ich informiere mich aktuell ĂŒber dieses Thema, da ich nun meinen ersten richtigen Blog starte.
Mit diesem Wissen kann ich nicht nur meinen Blog verbessern, sondern weiĂ nun mehr, als sie uns in meinem Studiengang (angewandte Informatik) beibringen… ^^
Ich werde mir gleich mal ein paar weitere Artikel von dir ansehen đ
Mit freundlichen GrĂŒĂen
Tim
Hallo Tim,
freut mich, dass dir mein Beitrag weiterhilft! Hehe, ich hab ja auch Informatik studiert, aber das hat mit der „RealitĂ€t“ đ nicht ganz so viel zu tun. đ
Viel SpaĂ beim Bloggen!
Liebe GrĂŒĂe
Anne
Vielen Dank fĂŒr diesen toll geschriebenen, sehr informativen Artikel! Ich glaub, jetzt hab sogar ich das Ganze gerafft đ Zur Sicherheit ĂŒberprĂŒf ich gleich mal alle meine Links.
LG, Katja
Hi ich schicke deinen Beitrag regelmĂ€Ăig nervigen Kunden … du weiĂt schon … Diskussionen wegen „do follow“ … das sind meistens auch die mit „wenig Budget“ đ
Hi Carmen,
Bei Sponsored Links versehe ich nur die Links mit „nofollow“, die tatsĂ€chlich vergĂŒtet wurden. Gehe einfach in den âTextâ-Modus des WordPress-Editors und fĂŒge dort dem entsprechenden Link das „nofollow“-Attribut hinzu.
Mit herzlichen GrĂŒĂen,
Andrey
Hallo Andrey,
wenn du den Gutenberg-Editor nutzt, geht das mittlerweile sogar deutlich komfortabler als ĂŒber die Code-Ansicht: klick auf deinen Link, sodass sich das kleine Popup-Fensterchen öffnet. Hier gehst du dann auf das Stift-Symbol oben rechts und kannst dann anklicken, ob der Link bspw. auf nofollow gestellt werden soll.
Viele GrĂŒĂe
Anne
Danke!