Von Blogger zu WordPress – der Trend 2014?
Ist es gerade ein Hype, von Blogger zu WordPress zu wechseln? Was steckt dahinter? Und solltest du das auch tun?
Hier findest du alle Anleitungen zu WordPress, Themes, Plugins & kleinen CSS-Hacks.
Bevor deine Webseite sichtbar werden kann, braucht sie ein stabiles Fundament. Hosting, die Einrichtung von WordPress, ein gutes Aussehen und die richtigen Erweiterungen: klingt erstmal trocken, ist aber die Basis für alles, was danach kommt.
In der Kategorie Grundstein nehme ich dir die Angst vor der Technik! Du findest hier Schritt-für-Schritt-Anleitungen, praktische Codeschnipsel und Tipps, wie du WordPress so einrichtest, dass es dir das Leben leichter macht – nicht schwerer.
Egal, ob du ganz neu startest oder eine bestehende Seite verbessern willst: Hier bist du richtig.
Ist es gerade ein Hype, von Blogger zu WordPress zu wechseln? Was steckt dahinter? Und solltest du das auch tun?
Meistens sehen die Suchergebnisse in Google ja so aus: der Titel als Link, darunter die URL und die Meta-Beschreibung, allenfalls noch ein paar Verlinkungen zu Unterseiten: Manche Suchergebnisse weisen jedoch noch mehr Infos auf – beispielsweise, wenn du nach Rezepten suchst: Hier lässt uns ein Foto gleich das Wasser im Mund zusammenlaufen,
3 Artikel auf der Startseite, 10 bei den Suchergebnissen und 15 in den Kategorien? Kein Problem für WordPress! – Dieses Tutorial zeigt dir, wie’s geht. 🙂
Beim Webmaster Friday steht heute mal wieder eine interessante Frage im Raum: was kannst du tun, um die Ladezeit deines WordPress-Blogs zu verringern?Klar, niemand sitzt gerne däumchendrehend vor einer Webseite und wartet darauf, dass endlich alle Bilder geladen werden. Viel krasser wirken sich lange Ladezeiten aber auf Google aus –
Als ich neontrauma.de vor ein paar Tagen auf die neue Domain umgezogen habe und dabei sowohl den Blognamen, als auch das Layout gewechselt habe, habe ich dir ja einen How to-Beitrag versprochen.Tadaa, hier ist er. 🙂 Irgendwann im Leben eines Blogs kommt es womöglich dazu, dass man ihn relaunchen will.
So gut wie jeder Blog hat eine Sidebar: was sollte da auf jeden Fall drinstehen, was ist ein „Nice to have“, und was gehört dort nicht hin?
WordPress ist ein Content Management System (CMS) – also eine Software, um deine Webseite mitsamt Blog zu bauen. Gegenüber Baukastensystemen wie Jimdo oder Wix hat WordPress sehr viele Vorteile: du hast die volle Kontrolle über deine Inhalte, du kannst es um beliebig viele Funktionen erweitern (bspw. Newsletter, Sicherheit, …) und es ist kostenlos.
Ich empfehle dir von Herzen, für deine Webseite WordPress einzusetzen.
Nein, keine Sorge. Heutzutage kannst du auch gute Webseiten erstellen, ohne Code schreiben zu müssen. Vieles kannst du nämlich ganz einfach über Knöpfe und Optionen einstellen – so ähnlich, wie du in einem Schreibprogramm einen Text formatierst.
Für fortgeschrittene Ansprüche kommt dann doch hie und da mal ein bisschen HTML- oder CSS-Code ins Spiel. Aber auch das erkläre ich dir ganz genau!
Wenn du deine Webseite mit WordPress baust, kannst du ihr Aussehen mit wenigen Klicks verändern: Themes sind fertig geschnürte Layoutpakete, die die Farben, Schriftarten und sonstigen Gestaltungselemente deiner Webseite