I love to blog – Bloggen ist Arbeit

Auch in diesem Monat haben Andrea und Bine wieder ein Thema in den Raum geworfen, zu dem man seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Diesmal ist es der Slogan „I love to blog“.

Ein typischer Tag als Blogger

Warme Sonnenstrahlen scheinen dir ins Gesicht und wecken dich sanft auf. Im Badezimmer knipst du ein Selfie von dir mit verwuschelten Haaren und postest es auf Instagram, bevor du dir dein Frühstück aus Chia-Samen zubereitest (Foto!) und es auf die Dachterrasse balancierst. Anstatt den Blick über die Dächer der Stadt zu genießen, checkst du schnell dein iPad: schon 22 Herzchen für das Selfie!

Als du nach dem Duschen gerade dein MacBook aufgeklappt hast, klingelt es an der Tür: der Paketbote bringt dir mit einem strahlenden Lächeln drei Pakete, die du gar nicht bestellt hast. Das musst du aber auch gar nicht, weil dir die Modelabels dieser Welt kostenlos ihre neusten Kollektionen zusenden und förmlich darum betteln, dass du dich in deiner Gunst mit ihren Kleidern auf deinem Blog zeigst.

Heute tippst du aber erstmal schnell einen Beitrag über deinen letzten HAUL, vor ein paar Tagen hast du in einem Onlineshop ja die beste Hautcreme deines Lebens gekauft! Naja, fast. Eigentlich hast du auch die zugeschickt bekommen mit der Frage, ob du darüber bloggen würdest, natürlich mit einem Link zum Onlineshop. Aber es sollte natürlich so aussehen, als seist du da ganz von selber draufgekommen, klar.  Für 490 € drückst du dann halt mal ein Auge zu und verzichtest darauf, den Beitrag als gesponsert zu kennzeichnen. Merkt doch eh keiner.

Nach einer halben Stunde ist der Post online und du checkst deine E-Mails. Ach, schon wieder eine Anfrage für ein Interview mit einer Zeitschrift. Am Donnerstag? Warum nicht, schließlich kannst du dir deine Zeit ja frei einteilen und hast keine lästigen Termine wie geregelte Arbeitszeiten. Du achtest lediglich darauf, nur vormittags in die Stadt zu fahren, denn nachmittags sind ja die ganzen Schülerinnen unterwegs und dann kommst du vor lauter Autogramme-Geben gar nicht mehr dazu, deinen Super Awesome Frozen Coffee Latte (perfekt für ein Instagram-Bild!) zu genießen.

Auf deinem Blog gibt es mittlerweile 37 neue Kommentare, dein Selfie hat 279 Herzchen und die Chia-Pampe immerhin 143. Die Massen jubeln dir zu, und während sie das tun, verbringst du den Tag mit Shoppen, Sonnenbaden und sonstigen hippen Dingen.
Gegen Abend setzt du dich in deinen Sportwagen und fährst zu deiner Lieblings-Sushibar, um diesen anstrengenden Tag zusammen mit deiner Clique ausklingen zu lassen… (Selfie vor dem Waschbecken der Damentoilette nicht vergessen!)

… wie, bei dir läuft das nicht so? 😀

„Bloggen ist Arbeit“ – Was ist Arbeit?

[ahd, ar(a)beit „Mühe“, „Plage“]
1) bewusstes, zielgerichtetes Handeln des Menschen zum Zweck der Existenzsicherung wie der Befriedigung von Einzelbedürfnissen; zugleich wesentl. Moment der Daseinserfüllung.

„Der Brockhaus in fünfzehn Bänden“, Leipzig – Mannheim 1997, Band 1: A-Bau, S. 234 ff.

Bewusst? Klar.
Zielgerichtet? Meistens.
Existenzsicherung? Nee, vom Bloggen leben können hierzulande nur die wenigsten.
Befriedigung von Einzelbedürfnissen?  s.o.
Daseinserfüllung? HA!

Und was ist mit der Mühe und der Plage? Naja, ein Blog ist schon eine zeitaufwendige Angelegenheit. Und weil mein Tag nicht so aussieht wie ebenjener der oben beschriebenen Paradebloggerin, artet es manchmal auch ganz schön in Stress aus, wenn ich Job / Beziehung / Hund / Training und das Bloggen unter einen Hut bekommen muss.

Deswegen stehe ich morgens zwischen 5 und 6 Uhr auf – damit ich vor der Arbeit Zeit zum Bloggen habe. Abends bereite ich auch oft noch Beiträge vor, auch wenn ich dann meistens so müde bin, dass meine Gehirnzellen nur noch durch die Gegend eiern und sich gegenseitig auf die Füße latschen.

… ein realistischer Tag als Blogger

Aufgestanden bin ich heute um kurz nach 5. Kaffee kochen, Hund füttern, Brot schmieren. Mit der einen Hand an der Kaffeetasse und der anderen auf der Maus klicke ich mich durch meinen Feedreader und wechsle dann, bei Kaffee No. 2, zum WordPress-Backend von vom Landleben, wo mich der Cursor in einem halbfertigen Beitrag vorwurfsvoll anblinkt.

Bis 6.40 habe ich Zeit zum Schreiben, dann heißt es Betten machen / Abwasch / Tasche packen.
Um 7 Uhr setze ich mich, wie jeden Morgen, für 20 Minuten auf den Ergometer, danach kommen noch ein paar Gymnastikübungen an die Reihe und danach die Dusche.

Um zehn vor acht springt mir der Hund wie bekloppt um die Beine, als ich Leine und Halsband schnappe und wir losmarschieren. Ab in den Schlosspark, da kann Nala rennen. Um halb neun müssen wir wieder zu Hause sein, ich schnappe mir meine Tasche und laufe zum Bahnhof.

Den Tag über verbringe ich in der Firma.

Auf dem Heimweg spuken mir lauter Ideen für ein größeres Projekt hier im Blog durch den Kopf. Nach dem Nachhausekommen füttere ich zuerst den Hund und dann den Besten und mich, will heißen, ich schnibbele eine Schüssel Salat zusammen. Anderthalb Folgen Simpsons lang essen wir, dann kümmere ich mich um Navi und Laptop eines Bekannten („Du bist doch Informatikerin…“) und schlage mich mit sechs Jahre alter Software und den entsprechenden Kompatibilitätsproblemen von Kartenupdates herum.

Mit Nala geht es dann noch eine Runde in den Wald und danach zum Toben in den Garten, und bis ich dazu komme, mich nochmal an den immer noch nicht fertiggeschriebenen Beitrag zu setzen, ist es kurz vor neun. Mit dem Plan im Hinterkopf, zwischen Blog und Bett noch zumindest eine halbe Stunde Sport dazwischen schieben zu müssen, tippe ich also weiter… womit wir beim Hier und Jetzt angekommen wären. 😀

Ein Blog ist kein Ponyhof.

Es gibt nervtötende Aspekte wie Spamkommentare oder Plugins, die das Updaten nicht überleben. Es gibt Durststrecken, während derer die Klicks auf einmal grundlos in den Keller gehen und keiner kommentiert. Manchmal wird es einfach nur stressig, wenn noch ein Haufen Emails beantwortet werden will (ich finde es immer so unangenehm, Absagen schreiben zu müssen :/ ).

Aber das ist nicht immer so. Das sind Phasen, da muss man die Zähne zusammenbeißen und weitermachen. Nach 20 Kilometern laufen kann ich mir auch viele, seeehr viele spaßigere Beschäftigungen vorstellen, als einfach weiterzulaufen. Aber das Ziel liegt beim Halbmarathon nunmal erst bei 21,195km – und wenn man erstmal da ist, war es jeder Schritt wert.
Beim Bloggen ist das nicht anders.

Unterm Strich macht Bloggen trotz allem Spaß. Verdammt viel Spaß. Sich in der Blogosphäre auszutauschen, Bekanntschaften zu schließen, jeden Tag aufs Neue von so unglaublich vielen kreativen, inspirierenden Beiträgen umgeben zu sein. Resonanz auf die eigenen Beiträge zu erhalten, zu wissen dass so ein Text nach dem Veröffentlichen von Hunderten von Leuten gelesen wird. Zu sehen, was man da nach und nach auf die Beine gestellt hat – dieserBlog bewegt sich gerade auf die 900-Artikel-Marke zu. 900 Beiträge… wtf!

Daher kann ich aus ganzem Herzen sagen: I love to blog!  🙂

Fazit

Bloggen ist immer zeitaufwendig, bisweilen stressig und manchmal frustrierend – aber es gibt einem viel zurück. Ich blogge verflucht gerne. Sonst würde ich es wohl kaum seit nunmehr über sechs Jahren tun. 😉

31 Kommentare zu „I love to blog – Bloggen ist Arbeit“

  1. Sehr schöner Beitrag. 🙂
    Manchmal holt der Alltag einen ein und man muss abwägen, was „wichtiger“ ist. Mein Blog ist immer noch mein Hobby und wenn ich im „realen“ Leben zu viel zu tun habe, muss der Blog mal zurück stecken.
    Schön, wenn man was in petto hat für stressigere Zeiten. Bin ich irgendwie noch nicht zu gekommen. >.<
    Aber grundsätzlich macht das Bloggen Spaß, man muss es nur irgendwie fest integrieren. 😀

    1. Fest integrieren, das stimmt. Früher habe ich immer dann gebloggt, wenn ich gerade Lust und Zeit hatte – und das führte dann manchmal zu drei Postings an einem Tag oder auch mal zu zwei Wochen Funkstille. Für so eine lange Abstinenz ist mir mein Blog mittlerweile aber viel zu wichtig geworden, da würde mir etwas fehlen und ich habe mich auch einfach daran gewöhnt, quasi jeden Tag zu schreiben. 😉

  2. Krasser Tagesablauf, würde mich nach wenigen Wochen davon glaube ich etwas verkriechen.

    Der Anfang ist einfach Gold wert, ich habe gegrinst wie blöde 😀 Sehr cooler Artikel.

  3. Ich nehme bitte Variante 1 😀
    Ne, mal im Ernst. Ich hatte beim Lesen des ersten Teils echt Tränen in den Augen vor Lachen. Vielen Dank, Du hast mir den Start in den Tag versüßt!

  4. Ein wunderbarer Beitrag, vielen Dank.. deinen tatsächlichen Tagesablauf würde ich aber ebenfalls kaum eine Woche durchhalten. Ich blogge jetzt auch schon ein paar Jahre und nehme mir immer Sonntags Zeit dafür. Teilweise auch wochentags auf dem Macbook vor dem Fernseher oder auf dem iPad in der Bahn. Viele stellen sich das bloggen so wunderbar einfach vor und sehen nur die Vorzüge. Dass es tatsächlich Arbeit ist und das nicht zu wenig, merken viele erst, wenn sie es selber versuchen. Happy week wünsche ich dir!

    1. Auf dem iPad zu bloggen habe ich auch ein paar Mal versucht. Daheim auf dem Sofa geht das ganz gut, aber in der Bahn ist mir das zu unruhig… und ich denke ständig, dass mir irgendwer über die Schulter spinxt. ^^

  5. Guten Morgen 🙂
    Respekt. Also wirklich. Für den Blog extra so früh aufzustehen… Ich bin erst kurz dabei und mir fällt jetzt schon auf, dass im Alltag gar nicht so viel Zeit übrig bleibt – Mann, Freunde, Freizeit … Ich muss zu geben, ich war zunächst ein wenig geschockt von deinem Tagesablauf – das würde bei mir einfach nicht funktionieren, ich liebe meinen Schlaf 😉 – und auch so da würde denke ich mein Mann auf die Barrikaden springen! Aber man merkt, mit welcher Leidenschaft du das ganze betreibst und dafür Hut ab! Ich wünsche Dir einen super sonnigen Tag,
    Klaudia

    1. Thihi, meinen Schlaf liebe ich eigentlich auch. 😉 Aber mittlerweile habe ich mich so an das Frühaufstehen gewöhnt, dass ich auch am Wochenende, wenn ich eigentlich länger liegenbleiben könnte, um sechs hellwach bin.

  6. ein toller Beitrag, aber dein Tagesablauf ist echt hart!
    Ich steh zwar zur selben Zeit auf, aber bloggen am morgen ist leider nicht drin. das muss bis abends warten.

    es ist echt schön zu sehen, dass bloggen nicht einfach nur immer Heiter Sonnenschein und Starbucks-Kaffee schlürfen ist.

  7. Klasse Artikel, ich bin zwar nicht ganz so profimäßig drauf, kann jedoch auch vieles schon nachvollziehen.
    Lustig, dass du das mit einem Halbmarathon vergleichst, da ich auf den derzeit real trainiere 😉
    Liebste Grüße, Sofie

    1. Dann mal viel Erfolg – sowohl für dein Blog, als auch für den Halbmarathon. 😉 Wird das dein erster? Ich bin über die Strecke jetzt schon ein paar Mal gestartet. 🙂

  8. Dann heißt es wohl bald, Glückwunsch zum 900sten :p
    Finde den Beitrag echt super. Bloggeralltag ist eben doch mehr Schein als Sein. Darüber habe ich gestern auch einen Post verfasst, falls du ihn lesen magst (;

    Liebe Grüße,
    Jenny

  9. Haha 😀 Was für ein schöner Klischeetext ganz oben. 😀
    In Wirklichkeit ist es doch immer anders. Egal um was es geht.
    Ganz ehrlich? Ich will nicht als „Bloggerin“ Bezeichnet werden. Ich würde kein Bloggerleben führen wollen wie es ganz oben beschrieben steht und ich kann auch gerne drauf verzichten als lebendige Werbeplattform missbraucht zu werden und meinen Blog für ein paar Likes zu prostituieren.
    Ich finde auch nicht, dass Bloggen Arbeit ist. Das sucht man sich aus.
    Ich schreibe Einträge wenns mir passt, wenn mir was neues einfällt und wenn ich Lust drauf habe. Mir macht das bloggen unglaublich viel Spaß und es entsoannr mich eher, als mich zu stressen. (: Weil ich mir den Spaß daran durch aufgezwungene Testware nicht nehmen lasse, so einfach.
    Ich würde überhaupt nur darüber schreiben, an dem ich Interesse habe, das ist meine goldene Regel.
    Ich wurde gefragt ob ich einen Presseausweis für diese größte Sciense Fiction Messe Europas haben möchte. Ich solle dann einen Beitrag schreiben. Hey ich hätte … wie viel? 120€ Eintritt gespart? Hätte in den Pressebereich gedurft. Interviews mit Promis der Science Fiction Szene führen können.
    Ich habe abgesagt. Weil mein Interesse fehlte. Science Fiction war nie meins. Und wenn wäre ich nur wegen den Cosplays da – Ich liebe die aufwendigen Kostüme. Aber sollte ich mich angeln lassen? Nö. Wäre ed etwas gewesen woran ich Interesse ehabt hätte hätte ich auch den nötigen Spaß daran mitgebracht. Aber so… nee.
    Ich war jetzt auf der RPC und die haben auch meinen Blog geteilt und warten auf Beitrag 2. Aber ich lass mich dadurch nicht unter Druck setzen. Ganz im Gegenteil.. was würde das für ein scheiß Beitrag werden wenn ich ihn ohne Freude daran schreiben würde?
    Ich versteh auch nicht recht wieso sich alle so nen Stress machen. Dazu gibts einen tollen Post auf Imaginarylights von der lieben Jenny. (: Der drückt so ziemlich aus was ich dazu denke. Diese Hysterie und dieses gehype und dieses Andennervengezerre… die Leute sinds auch selber Schuld. Die haben aus den Augen verloren wozu ein Blog eigentlich mal gedient hat. Das find ich einfach nurnoch traurig. :/

    Liebe Grüße! (:

  10. natürlich ist Bloggen aufwändig. Aber das ist jedes andere Hobby auch. Wenn ich einen Pullover fertig stricken will, brauche ich auch Zeit dafür. Wenn ich mit Freunden Sport treiben will, brauche ich auch Zeit dafür. Trotzdem würde nie jemand darüber jammern, oder?
    Ich finde es ehrlich gesagt schrecklich, wie viel manche Blogger über das Bloggen jammern. Es zwingt Euch doch niemand dazu. Wenn es zu aufwändig ist, dann tretet etwas kürzer – niemand verlangt, dass jeden Tag ein Post rausgeht. Dann postet man eben nur 2 Mal pro Woche. na und?
    Woher kommt der Zwang, den so viele Blogger verspüren und rausposaunen, als würden sie ihr Hobby nicht freiwillig betrieben?

  11. Ich finde deinen Post super! Ein klein wenig bin ich auch begeistert , du nimmst mir die Angst mit meinem Blog durchzustarten. Natürlich ist es Arbeit aber eben Arbeit als Hobby … ich finde die erste Beschreibung einfach so zutreffend, wie man es sich wohl von wirklichen Bloggergrößen vorstellen kann und muss dann selber schmunzeln wenn ich weiß, dass ich morgens nicht Sonnengeküsst und mit Chia-Samen Frühstücke 🙂

    Allerdings ist dein Tag auch recht voll gepackt. Ein stricktes Programm was du da ab arbeitest, ich finde es einfach nur bewunderswert wie du alles unter einen Hut bekommst. Liebe Grüße Patricia

  12. Haha, der erste Text ist echt gut 😀
    Aber ich finde es auch unglaublich krass, für den Blog so früh aufzustehen…würd ich nie machen. Vor allem wenn ich erst um halb 9 los müsste 😀 (ein Traum!) Ich muss schon an dem einen oder anderen Tag um 5 aufstehen, mich schnell fertigmachen und raus 😀 da ist nichts mit Frühstück oder rausgehen vorher ^^
    Mein Blog ist eben mein Hobby und nicht meine Arbeit oder so 😀 deswegen stehe ich dafür nicht so früh auf. Bloggen tu ich, wenn ich Zeit und Lust habe, und nicht wenn ich stattdessen ein wenig Schlaf bekommen könnte 😀

  13. Suuuuper! Toll! Gefällt mir. Danke für den schönen Beitrag. Ehrlich und offen und genauso ist es. Trotz allem: Es macht Spass, mal mehr, mal weniger! 🙂
    GLG Bine (die gestern zum ersten Mal ein Selfie mit Hund auf Insta gepostet hat)

  14. Hach, du bist genial! 😀 Der erste Teil beschreibt genau meinen Tagesablauf – woher weißt du das nur? 😉 (schön wär’s)

    du stehst morgens früher auf, um nach dem Blog zu sehen? Also, ich bin ja faul. 😀 Um den Blog kümmere ich mich erst, wenn ich in Ruhe zu Mittag gegessen habe. Dann gucke ich, was es so im Internet Neues gibt, mache Hausaufgaben (oder kümmere mich erst um den Blog, so wie heute :D).

    Ui, hörte ich gerade einen Donner? Das war wohl das Zeichen, dass ich mich um den Schulkram kümmern sollte. 😉

    1. Naja, ich glaube, wenn ich nicht den ganzen Tag über arbeiten wäre, würde ich auch nicht morgens bloggen. Aber abends bin ich schlicht zu erledigt. ^^

  15. Toller Artikel!
    Dein Tagesablauf klingt echt anstrengend. Und extra fürs Bloggen so früh aufstehen? Respekt! Ich könnte das ja nicht – mit dem frühen Aufstehen tue ich mich ja sowieso schwer^^

  16. Um kurz nach 5 aufgestanden … Ohje, das würde ich nicht durchhalten. Da wünsche ich mir beim Aufstehen wirklich manchmal mehr Disziplin. – Bei mir bleibt bei Chaos oder Stress im Privatleben der Blog schnell auf der Strecke. Dazu plage ich mich gefühlt alle Jahre wieder, worüber ich denn eigentlich schreiben will; und was dann auch noch jemand lesen will. ^^‘

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